Fördermittel für Existenzgründer und Start-ups


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Sie wollen sich selbstständig machen, aber Ihnen fehlt das notwendige Kapital dafür? Staatliche Fördermittel verhelfen immer mehr Gründern zu einer effizienten und schnellen Gründung. Hier erfahren Sie, wie Sie an Ihre Fördermittel kommen, egal, wie klein oder groß Ihr Finanzierungsbedarf ist.

Viele Tausend verschiedene Förderprogamme für Existenzgründer und KMUs stehen in Deutschland zur Verfügung, und zwar auf EU-, Bundes- und Landesebene. Dank der föderalen Struktur der Bundesrepublik existiert eine enorm breit entwickelte Fördermittellandschaft, die in Europa beispiellos ist.

Allerdings führt die Vielfalt der Fördermittel auch zu einer mangelnden Transparenz. Da es tatsächlich selbst für Experten schwer ist, die passenden Fördermittel für ein Gründungsvorhaben zu identifizieren, beschäftigen sich viele Existenzgründer nicht ausreichend mit ihren Finanzierungschancen durch öffentliche Fördermittel. Viele Fördertöpfe bleiben daher jedes Jahr unverwendet liegen. 

Staatliche Fördermittel für Gründer - die Nachfrage steigt

Der deutsche Startup-Monitor 2016 hat die Finanzierungsquellen deutscher Gründer untersucht und die Entwicklung der Jahre 2014 bis 2016 verglichen. Erstaunlich: 84 Prozent der Startups setzen auf eigene Ersparnisse, also Bootstrapping, danach kommen bereits staatliche Fördermittel als zweitwichtigste Finanzierungsquelle, sie werden von 35,5 Prozent der Gründer genutzt. Der Sektor der Staatlichen Fördermittel ist am stärksten gewachsen, während „Family & friends“ als Finanzquelle für Startups an Relevanz verloren hat, und nur noch auf dem dritten Platz landet.

Stärkster Verlierer im Finanzierungsranking sind Business Angels (minus 7 Prozent, 2016 gegenüber 2015), und auch Inkubatoren sowie Venture Capital-Anbieter haben eine abnehmende Relevanz. Crowdfunding tritt mit nur 4,1 Prozent aller Startup-Finanzierungen auf der Stelle.

Vorteile staatlicher Fördermittel

Staatliche Fördermittel bieten eine Menge Vorteile: Die Gründer bleiben meistens Chefs im eigenen Haus, müssen also keine Anteile abgeben, oft genug handelt es sich um geschenktes Geld. 

Wie kommen Sie an die Fördermittel?

In jedem Fall benötigen Sie einen Businessplan, um staatliche Fördermittel zu erhalten, egal ob Darlehen, Zuschüsse, Beteiligungen oder Bürgschaften/Garantien. Entscheidender Faktor ist dabei die detaillierte 3jährige Finanzplanung, die von Banken und anderen Kapitalgebern genau geprüft wird. Vorgefertigte Branchen-Businesspläne bieten dafür keine gute Grundlage und werden von Banken meistens zurückgewiesen. 

Für die Erstellung dieser Unterlagen lohnt es sich folglich, einen Experten hinzuziehen. Zumal dessen Leistungen durch Beratungszuschüsse zu einem erheblichen Teil übernommen werden.

Was wird durch Fördermittel gefördert?

Letztlich können Sie im Prinzip für alle Aufgaben rund um Ihre Gründung Fördermittel beantragen. Sowohl Investitionen als auch Betriebsmittel können subventioniert werden. D.h., egal ob Sie ein Fahrzeug oder eine EDV-Anlage anschaffen oder einen Mitarbeiter einstellen müssen, Sie können diese Aufwendungen durch Fördermittel finanzieren. Falls Sie nebenberuflich gründen, arbeitslos sind oder aus der Universität heraus gründen oder ein Unternehmen erwerben wollen, beachten Sie unsere Hinweise weiter unten.

Wichtig ist: Sie müssen Ihre Förderanträge i.d.R. vor dem Start Ihres Projekts stellen.

Die Fördermittel-Arten

  •  Darlehen
  • Zuschüsse
  • Beteiligungen
  • Bürgschaften/Garantien
  • Beratungsförderung

Die Fördermittel-Arten: Darlehen für Existenzgründer

Bei Förderdarlehen handelt es sich um zinsvergünstigte Kredite, die nach Ablauf der definierten Laufzeit vom Gründer zurückgezahlt werden müssen.

Eine wichtige Rolle spielen ERP-Förderkredite, die aus dem vom Bund verwalteten ERP-Sondervermögen (European Recovery Program) gespeist werden. Dieses wurde 1948 gebildet, um den Aufbau der deutschen Wirtschaft zu fördern. Heute wird das ERP-Vermögen von der KfW, der Kreditanstalt für Wiederaufbau verwaltet. Die KfW ist auf Bundesebene die wichtigste Institution zur Vergabe von Förderdarlehen. Durch die Zinsvergünstigung erhalten diese Fördermittel - obwohl es sich um Darlehen handelt - dennoch einen gewissen Zuschuss-Charakter. Denn die ersparten Zinsen stellen eine direkte Zuwendung für den Gründer dar.

Wichtige KFW-Förderprogramme sind z.B. der ERP-Gründerkredit - Startgeld (bis 100.000 Euro), das ERP-Kapital für Gründung (bis 500.000 Euro) und der ERP-Gründerkredit Universell (bis 25 Mio. Euro).

Für Klein- und Kleinstunternehmen stehen Mikrokredite mit Darlehnsbeträgen zwischen 1.000 und 20.000 Euro zur Verfügung.

Auf Länderebene bieten die Landes-Förderbanken Kredite für Unternehmensgründer an, die ebenfalls zinsvergünstigt sind und oft auch Haftungsfreistellungen bieten. Förderkredite können in der Regel nicht bei den Förderbanken selbst beantragt werden, sondern nur bei den Hausbanken. Dies ist das sog. ”Hausbank-Prinzip“, das sich auch bei der Haftungsfreistellung auswirkt. Eine Haftungsfreistellung kann bei bestimmten Förderkrediten vom Förderinstitut gewährt werden. Die Haftungsfreistellung kommt allerdings nicht direkt dem Gründer bzw. Unternehmen zugute, sondern der Hausbank, die den Förderkredit ausreicht. 

Grundsätzlich haftet die Hausbank nämlich bei der Vergabe eines Förderdarlehens an einen Gründer gegenüber dem Förderinstitut, also z.B. gegenüber der KfW. Durch die Haftungsfreistellung, die in Prozent angegeben wird, wird die Hausbank von einem Teil des Risikos entlastet. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es zur Kreditvergabe auch bei mangelnden Sicherheiten des Gründers kommt. 

Allerdings bedeutet die Haftungsfreistellung nicht, dass der Kreditgeber auf die Stellung von banküblichen Sicherheiten durch den Gründer verzichtet. Auch ändert die Haftungsfreistellung nichts an der Rückzahlungsverpflichtung des Darlehensnehmers. Meist beträgt die Haftungsfreistellung zwischen 40 und 80 Prozent, aber auch bis zu 100 Prozent der Kreditsumme sind als Haftungsfreistellung möglich. 

Die Kosten der Haftungsfreistellung werden entweder zwischen Förderbank und Hausbank geteilt oder in Form eines geringen Zinsaufschlags dem Kreditnehmer aufgelastet.

Wichtig: Die Anträge für ein Förderdarlehen müssen in aller Regel vor Beginn der Tätigkeit gestellt werden. 

Die Fördermittel-Arten: Zuschüsse für Existenzgründer

Bei reinen Zuschüssen hingegen handelt es sich nicht rückzahlbare Zuwendung ohne Gegenleistung. D.h., im Gegensatz zum Förderkredit muss der Gründer den Zuschuss nicht zurückzahlen. Kein Wunder, dass Zuschüsse die beliebteste Form der Förderung darstellen, aber sie sind nur für bestimmte Fälle und Zielgruppen erhältlich. Bekannt ist z.B. der Gründungszuschuss, ein Fördermittel, das sich speziell an Existenzgründer aus der Arbeitslosigkeit wendet. Aber auch für Existenzgründer aus der Wissenschaft stehen Zuschüsse als Fördermittel zur Verfügung, Exist ist ein bundesweit verfügbares Förderprogramm, das hier besonders hervorzuheben ist. Ferner werden Beratungsleistungen für Gründer in hohem Maß gefördert. Auch hierbei handelt es sich in der Regel um Zuschüsse, auch wenn in diesen Fällen die Leistungen dem Gründer nicht in Geldform, sondern als Sachzuwendung zukommen.

Aber auch für viele andere Sonderzwecke stehen Zuschüsse zur Verfügung, z.B. für Mediziner, die im ländlichen Raum eine Praxis gründen wollen. Ob Sie von Zuschüssen profitieren können, sagt Ihnen ebenfalls die Fördersuchmaschine auf Gründerberater.de

Die Fördermittel-Arten: Beteiligungen für Existenzgründer

Im Fall von Beteiligungen stellt ein Investor Risikokapital zur Verfügung, er beteiligt sich also an dem Unternehmen. Neben privaten Investoren und VC-Unternehmen gibt es auch staatliche Kapitalbeteiligungsunternehmen, die speziell im Tech-Bereich Gründungskapital zur Verfügung stellen.

Für Beteiligungskapital sind keine Sicherheiten zu stellen. Auch muss Beteiligungskapital nicht zurückgezahlt werden. Möglich ist die Beteiligung am Stamm- oder Grundkapital des Unternehmens, aber auch die sog. stille Beteiligung. Bei dieser tritt der Investor nicht nach außen erkennbar als Gesellschafter auf. 

Auch die Engagements staatlicher Beteiligungsunternehmen zählen zu den öffentlichen Fördermitteln. Auf Bundesebene sind der High-Tech-Gründerfonds und Coparion zu nennen, auf Landesebene Anbieter wie Bayern Kapital oder NRW.BANK.Venture Fonds, die sich als quasi staatliche VC-Unternehmen an innovativen Start Ups im jeweiligen Bundesland beteiligen und durch Bereitstellung von Eigenkapital weiteres Wachstum in ausgewählten Zukunftsbranchen ermöglichen. 

Die Fördermittel-Arten: Bürgschaften für Existenzgründer

Bürgschaften werden häufig erteilt, um andere fehlende Sicherheiten bei der Kreditvergabe zu ersetzen. Mit einer Bürgschaft sichert sich der Gläubiger bei einem Bürgen für den Fall der Zahlungsunfähigkeit seines Hauptschuldners ab. 

Bei einer Ausfallbürgschaft haftet der Bürge nur dann, wenn der Gläubiger erfolglos die Zwangsvollstreckung geben den Hauptschuldner vorgenommen hat. Ausfallbürgschaften werden von Bürgschaftsbanken übernommen. Bei der modifizierten Ausfallbürgschaft wird das Ausfallszenario vorab vertraglich festgelegt. Meistens tritt der Ausfall bereits ein, wenn über das Vermögen des Hauptschuldners das Insolvenzverfahren eröffnet ist oder dieser nicht innerhalb bestimmter Fristen Zahlung leistet.

Die Bürgschaftsbanken der Länder sind Selbsthilfeeinrichtungen der mittelständischen Wirtschaft. Sie verfolgen das Ziel, durch die Übernahme von Bürgschaften das Wachstum des Mittelstands sicherzustellen. Vor allem geht es den Bürgschaftsbanken darum, betriebswirtschaftlich sinnvolle Projekte, für die keine ausreichenden Banksicherheiten zur Verfügung stehen, zu ermöglichen. 

An den Bürgschaftsbanken sind Kammern, Innungen, Wirtschaftsverbände, Banken und Sparkassen beteiligt. Die privatwirtschaftlich organisierten Bürgschaftsbanken erhalten staatliche Rückbürgschaften, vergeben also letztendlich öffentliche Fördermittel. 

In jedem Bundesland Deutschlands gibt es eine Bürgschaftsbank. Sämtliche Bürgschaftsbanken sind im Verband deutscher Bürgschaftsbanken zusammengeschlossen.

Die Fördermittel-Arten: Garantien für Existenzgründer

Wie der Bürge steht auch der Garant steht für die Rückzahlung von Verbindlichkeiten z.B. gegenüber einer Bank ein. Bei Beteiligungsgarantien wird die Vergabe von mezzaninem Kapital durch Kapitalbeteiligungsgesellschaften oder Business Angels an Gründer erleichtert, was letztlich wiederum den Startups zugute kommt. Diese Garantien werden dann durch Bürgschaftsbanken oder Agenturen vergeben, wenn die Beteiligungen ohne Garantien nicht zustande kämen. 

Die Fördermittel-Arten: Beratungen für Existenzgründer

Auch Beratungen, also Sachleistungen ohne Geldleistung, stellen ein wirksames Fördermittel dar. Z.B. können in der Vorgründungsphase Beratungen zu Businessplan- und Finanzplan-Erstellung erfolgen. Diese wiederum diesen dazu, Fördermittel wie Zuschüsse oder Kredite zu beantragen.

Auf Bundesebene ist das bekannteste Beratungs-Fördermittel die „Förderung unternehmerischen Know-hows“ des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Je nach Region werden Beratungszuschüsse zwischen 50 und 80 Prozent des Beratungsvolumens erteilt. Die maximal förderfähigen Kosten betragen für Gründer 4.000 Euro, d.h. der Gründer muss selbst nur noch Kosten zwischen 2.000 und 800 Euro für eine umfassende Vorgründungsberatung tragen. 

Auf Länderebene gibt es je nach Bundesland Vorgründungsprogramme bzw. -gutscheine, die bis zu 80 Prozent der Beratungskosten abdecken.

Generelle Voraussetzungen für die Beantragung von Fördermitteln

Unabhängig davon, dass jedes Fördermittel über eine eigene Richtlinie mit einer Unzahl spezifischer Bedingungen verfügt, lassen sich folgende generelle Voraussetzungen für Fördermittel festhalten:

  • Der Antragsteller muss ordentliche wirtschaftliche Verhältnisse nachweisen.
  • Der Antragsteller muss über eine ausreichende fachliche und meist auch kaufmännische Qualifikation verfügen.
  • Das Vorhaben muss positive Zukunftsperspektiven haben. Sanierungsfälle sowie Umfinanzierungen und Umschuldungen werden im Rahmen von Gründerförderungen i.d.R. nicht gefördert.
  • Der oder die Gründer sollen in ihrem Unternehmen selbst eingebunden sein und unternehmerischen Einfluss ausüben können.
  • Wenn Landesfördermittel in Anspruch genommen werden, muss ein Bezug zum jeweiligen Bundesland gegeben sein, z.B. der Wohnsitz des Gründers bzw. der Betriebssitz bzw. der Ort der Investition im jeweiligen Bundesland liegen - oder auf andere Weise ein positiver Effekt für das Bundesland entstehen.

Fördermittel für den nebenberuflichen Start

Viele Fördermittel - vor allem Gründerdarlehen – sind auch für nebenberufliche Gründer relevant. In einigen Fällen wird erwartet, dass das Vorhaben zumindest langfristig auf einen Vollerwerb ausgerichtet ist. 

Fördermittel für Firmenübernahme

Wer ein Unternehmen übernimmt gilt unter Fördermittel-Aspekten als Existenzgründer, daher stehen sämtliche Gründungs-Fördermittel uneingeschränkt zur Verfügung. Sowohl für die Finanzierung des Kaufpreises als auch für die meist notwendigen Modernisierungsmaßnahmen kann der Nachfolger also auf das breite Darlehensangebot der Förderbanken zurückgreifen. Auch der Gründungszuschuss kann unter Umständen im Rahmen einer Nachfolgeregelung als Fördermittel eingesetzt werden.

Fördermittel für Arbeitslose

Speziell für Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit stehen der Gründungszuschuss sowie das Einstiegsgeld zur Verfügung. Während sich der Gründungszuschuss an ALG1-Bezieher wendet, kann das Einstiegsgeld von ALG2-Empfängern beantragt werden, die den Weg in die Selbstständigkeit starten wollen. Zur Beratungsförderung stehen sowohl ALG1- als auch ALG2-Empfängern der Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) der Arbeitsagenturen zur Verfügung. 

>>> Mehr zum Gründungszuschuss

Fördermittel für Energie-Effizienzmaßnahmen

Maßnahmen zur Einsparung von Energie wenden sich offiziell zwar eher an etablierte Unternehmen, doch können natürlich auch Existenzgründer von diesem Fördermittel-Typ profitieren. Insbesondere gilt dies, wenn das Startup Geschäftsmodelle und Forschungsprojekte innerhalb des Sektor erneuerbarer Energien betreibt. Auch im Bereich der Elektromobilität entstehen laufend neue Fördertöpfe, die je nach Vorhaben geprüft werden sollten.

Fördermittel für Gründer aus den Hochschulen

Hier sind als Bundes-Fördermittel vor allem die Exist-Programme zu erwähnen, die sich speziell an forschungsbasierte Vorhaben wenden. Mittels des Exist-Gründerstipendiums werden Studierende und Absolventen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf dem Weg in die Selbständigkeit unterstützt. Das Programm Exist-Forschungstransfer steht für herausragende Gründungsvorhaben bereit, die mit besonders risikoreichen Entwicklungsarbeiten verbunden sind.

Fördermittel für Forschung und Entwicklung

Generell haben KMUs und Existenzgründer, deren Vorhaben auf Forschungs- und Entwicklungsleistungen beruhen, gute Chancen auf Fördermittel-Unterstützung in Form von Zuschüssen. Diese Vorhaben müssen innovativen Charakter haben, und es muss ein konkreter Forschungs- und Entwicklungsaufwand betrieben werden, der im Einzelfall umfangreich nachgewiesen werden muss.

Für innovative Projekte stehen in allen Bundesländern vielfältige Angebote zur Verfügung. Aber Achtung: Eine neue Geschäftsidee bzw. eine Idee für ein neues Produkt oder Dienstleistung allein sind i.d.R. nicht ausreichend, um spezielle Fördermittel im Bereich Innovation zu erhalten. Generell gilt dabei: Das Projekt muss technisch durchführbar sein, es sollte aber ein erkennbares technisches Risiko vorhanden sein.

Aber auch Beratungsförderung-Maßnahmen, wie z.B. durch die Innovationsgutscheine des Bundes, helfen im Sektor der innovativen Gründungsvorhaben.

Fördermittel für Sanierung

Diese spielen im Bereich der Existenzgründung keine Rolle. Sie wenden sich an etablierte Unternehmen, die in Schwierigkeiten geraten sind, z.B durch den Ausfall eines wichtigen Kunden. 

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EXIST-Women

Das Förderprogramm EXIST-Women unterstützt gründungsinteressierte Studentinnen, Absolventinnen, Wissenschaftlerinnen aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie gründungsinteressierte Frauen mit oder auch noch ohne einer nicht-technischen Idee.

Eine Stoßrichtung der Start-up-Strategie der Bundesregierung zielt auf die Stärkung von Start-up-Gründerinnen. Die EXIST-Förderstatistik weist mit 25 Prozent eine gegenüber dem Bundesdurchschnitt erhöhte und vor allem in den letzten Jahren steigende Tendenz der Gründerinnenquote auf. Zu dieser positiven Entwicklung hat auch das Engagement der Gründungsnetzwerke mit ihren vielfältigen Angeboten zur gezielten Sensibilisierung von Frauen sowie Förderung und Vernetzung von Gründerinnen beigetragen. Mit EXIST-Women setzt die Bundesregierung in diesem Bereich der Gründungsförderung ein klares Signal.

Die Förderlinie EXIST-Women beinhaltet Veranstaltungs-, Beratungs- und Betreuungsangebote sowie einen finanziellen Zuschuss für angehende Gründerinnen.

EXIST-Women: Wer wird gefördert?

  • Gefördert werden zum einen Frauen mit einer Gründungsidee, die auf einer wissenschaftlich-technischen oder Dienstleistungs-Innovation beruht, und zum anderen gründungsinteressierte Frauen ohne konkrete Gründungsidee oder mit einer nicht-technischen Idee. Während der Förderung kann auch ein Innovationsansatz entwickelt werden, um die Tragfähigkeit der Gründungsidee zu erhöhen. Perspektivisch sollen die Gründungsideen auf eine spätere wirtschaftliche Tätigkeit ausgerichtet werden.
  • Studentinnen können gefördert werden, sofern sie zu Beginn der Förderung mindestens 50 Prozent ihres Studiums abgeschlossen haben oder bereits über einen Bachelor-Abschluss verfügen.
  • Gefördert werden können Frauen mit Bezug zur Hochschule, z.B. aktuelle oder ehemalige Mitarbeiterinnen, vom Gründungsnetzwerk betreute Mitglieder eines bestehenden Gründungsteams und interessierte Frauen, die Mitglied eines Hochschulgründungsteams werden wollen.
  • Frauen, die bereits eine Gründungsförderung des Bundes oder der Länder erhalten haben, sind von der Förderung ausgeschlossen.

EXIST-Women: Wie wird gefördert/unterstützt?

  • Sachmittel: 2.000 Euro für Coaching, Reisekosten oder die Validierung der Gründungsidee.
  • Stipendium: Optionales 3-monatiges Stipendium für den Lebensunterhalt (1.000 bis 3.000 Euro pro Monat, je nach Qualifikation) zzgl. Kinderzuschlag, falls kein Einkommen oder nur geringfügige Beschäftigung (max. 20h/Woche).
  • Workshops: Teilnahme an Workshops zur Weiterentwicklung als Gründerin.
  • Coachings: Individuelle und Gruppencoachings zur gezielten Förderung.
  • Netzwerk: Zugang zu einem starken Netzwerk und Austauschmöglichkeiten.
  • Weitere Angebote: Teilnahme an Veranstaltungs-, Beratungs- und Betreuungsangeboten.
  • Hier geht's zum Handbuch EXIST-Women

Bewerbung für EXIST-Women 2026

Die aktuelle Bewerbungsrunde für das Jahr 2025 ist vorbei. Du kannst dich aber gern zum nächsten Zeitraum – voraussichtlich ab September/Oktober 2025 – für das Programm im nächsten Jahr bewerben. Hier geht's zur Antragsstellung für EXIST-Women.

Fördermittel Forschungszulage wird reformiert

Im Koalitionsvertrag 2025 ist eine umfassende Reform der steuerlichen Forschungszulage verankert – ein wichtiges Zeichen für eine innovationsgetriebene Wirtschaft.

Mit der Reform verbunden sind höhere Fördersätze, eine erweiterte Bemessungsgrundlage sowie eine drastische Vereinfachung der Antrags- und Nachweisverfahren. Ziel ist es, Forschung und Entwicklung (F&E) in Deutschland bis 2030 systematisch zu stärken und Unternehmen aller Größen mehr Planungssicherheit und finanzielle Anreize zu bieten.

Der Koalitionsvertrag betont unmissverständlich (S. 80, Z. 2591–2592): „Bei der steuerlichen Forschungszulage heben wir den Fördersatz und die Bemessungsgrundlage deutlich an und vereinfachen das Verfahren.“

Was ändert sich konkret?

  • Deutlich höhere Fördersätze und ausgeweitete Bemessungsgrundlagen.
  • Entbürokratisierung: Vereinfachte Verfahren bei Antragstellung und Nachweis.
  • Einführung eines eigenständigen Forschungsdatengesetzes bereits 2025.
  • Flexiblere Projektsteuerung und stärkere Förderung innovativer Trägerstrukturen.
  • Verstärkte strategische Zielsetzung: Wirtschaft und Staat sollen bis 2030 mindestens 3,5 Prozent des BIP in F&E investieren.

Fünf teure Missverständnisse rund um die Forschungszulage

Fördermittelberater*innen wie bspw. die von EPSA Deutschland stellen in ihren Gesprächen jedoch oft fest, dass die Forschungszulage viel zu wenig abgerufen wird. Es gibt zahlreiche Missverständnisse, die Unternehmen davon abhalten, einen Antrag zu stellen. Die fünf häufigsten:

1. Unternehmens- und Branchenkompatibilität

Viele Unternehmen glauben, nicht förderfähig zu sein – etwa wegen ihrer Größe oder Branche. Fakt ist: Die Forschungszulage ist branchen- und themenoffen. Besonders profitieren können KMU, Start-ups, Mittelständler*innen und Konzerne in nahezu allen Wirtschaftsbereichen – von der Automobilindustrie bis zur Biotechnologie.

2. Projektförderfähigkeit

Oft besteht Unsicherheit, ob das eigene Vorhaben als Forschung gilt. Wichtig ist: Förderfähig sind Projekte, die den allgemeinen Forschungs- und Entwicklungskriterien entsprechen – Neuheit, Kreativität, Unsicherheit, Systematik und Reproduzierbarkeit (nach dem Frascati-Handbuch). Dabei muss kein revolutionäres Produkt entwickelt werden oder Grundlagenforschung betrieben werden – auch Prozessinnovationen oder experimentelle Arbeiten sind förderfähig.

3. Bürokratischer Aufwand

Der Antrag erscheint vielen zu aufwendig. Dabei kann die Bescheinigung der Förderfähigkeit eines F&E-Projektes in Deutschland bereits mit einem Antrag über mehrere Jahre gesichert werden. Mit einer professionellen Fördermittelberatung auf Erfolgsbasis lässt sich der Aufwand minimieren, und die Fördersumme wird optimal ausgeschöpft.

4. Fristeneinhaltung

Die Forschungszulage kann rückwirkend beantragt werden. Um bei ihrer nächsten Steuerfestsetzung von der rückwirkenden Förderung für 2021, 2022 und 2023 (jeweils bis zu 1 Mio. Euro per anno) und 2024 (bis zu 3,5 Mio. Euro per anno) zu profitieren, sollten die Unternehmen das Thema somit schnellstmöglich angehen. Die Einhaltung der Fristen ist wichtig, damit die Antragstellenden kein Geld durch Verjährung verlieren.

5. Finanzielle Vorleistung für Fördermittelberatung

Ein häufiger Irrglaube ist, dass Fördermittelberatung hohe Vorabkosten verursacht. In der Praxis arbeiten seriöse Berater*innen erfolgsbasiert – es entstehen keine finanziellen Risiken für die Unternehmen.

Gründungszuschuss

Step-by-Step: Wir zeigen, wie du in 10 Schritten zum begehrten Gründungszuschuss kommst.

Schritt 1 zum Gründungszuschuss

Lass dich nicht von den Aussagen der Arbeitsagentur einschüchtern!

Diese wollen dich von einer Antragstellung abhalten. Wenn du einen guten Businessplan vorlegst, wirst du die Förderung in der Regel erhalten. Hol dir aber vorab Infos ein, wie restriktiv die Arbeitsagenturen aktuell den Gründungszuschuss vergeben. Auskunft geben Gründerberater*innen, Startcenter, Kammern. 

Neues Fördermittel: Aufstiegs-BAföG

Seit dem 1. August 2016 gelten das neue AFBG (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz) und das neue Fördermittel Aufstiegs-BAföG. Dieses löst das seit 1996 bestehende Meister-BAföG ab. Lesen Sie, warum das neue Fördermittel vor allem für Unternehmensgründer attraktiv ist.

Schon das Meister-BAföG war eine Erfolgsgeschichte: Seit 1996 hat es mehr als 1,7 Mio. Menschen zu einer Weiterbildung verholfen, fast 560 Mio. Euro wurden hierfür vom Bundesministerium für Bildung und Forschung investiert. Das neue Förderprogramm ist noch breiter aufgestellt und bietet deutlich höhere Förderbeiträge.

Wirtschaftspolitisch ist das Ziel des Förderinstruments die Verbesserung der Gleichberechtigung von akademischer und beruflicher Ausbildung. Wer eine Fortbildung zum Meisterabschluss bzw. Fachwirt, Landwirtschaftsmeister, geprüftem Erzieher oder Betriebswirt anstrebt, soll mit einem Hochschulabsolventen gleichgestellt werden.

Wer bekommt das Aufstiegs-BAföG?

Für das Aufstiegs-BAföG gilt im Gegensatz zum studentischen BAföG keine Alters-Höchstgrenze. Jeder, der sich mit einem Lehrgang oder an einer Fachschule auf eine berufliche Fortbildungsprüfung vorbereitet, kann vom Aufstiegs-BAföG profitieren.  

Zu den geförderten Abschlüssen zählen z.B. der Handwerks- und Industriemeister, der geprüfte Erzieher, der Techniker, Fachkaufmann, Betriebswirt oder eine von mehr als 700 vergleichbaren Qualifikationen. Auch Studienabbrecher oder Abiturienten ohne Erstausbildungsabschluss können die AFBG-Förderung erhalten.  

Ebenfalls berechtigt sind Antragsteller mit Bachelorabschluss oder vergleichbarem Hochschulabschluss, sofern sie keinen höheren Abschluss besitzen. Und auch Ausländer, die ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland haben, sind u.U. förderberechtigt.  

Wichtig ist: Die Voraussetzungen der Fortbildungsordnung für die Zulassung zu Prüfungen müssen im Einzelfall erfüllt sein. 

ERP-Gründerkredit 2024 – alles Wissenswerte über StartGeld

ERP-Gründerkredit – StartGeld: Welches sind die Antragsvoraussetzungen und welche Eckpunkte gelten im Jahr 2024?

Seitens der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) werden zinsgünstige Förderdarlehen gewährt, die Existenzgründerinnen und -gründern und jungen Unternehmen den Einstieg erheblich vereinfachen. Während der ERP-Gründerkredit – Universell im Jahr 2024 nicht mehr zur Auswahl steht, kann das Förderprodukt StartGeld unverändert genutzt werden. Doch was sind die Antragsvoraussetzungen und welche Eckpunkte gelten im Jahr 2024?

Wer wird mit dem ERP-Gründerkredit – StartGeld gefördert?

Von dem ERP-Gründerkredit – StartGeld können Existenzgründer einschließlich Freiberufler, Unternehmensnachfolger und kleine Unternehmen profitieren. Auch wer ein junges Unternehmen festigen möchte, kann von den Vorteilen des Förderprodukts profitieren, sofern die Aufnahme der Geschäftstätigkeit nicht länger als 5 Jahre zurückliegt. Geschäftsführer, die sich an einem Unternehmen beteiligen möchten, gehören ebenfalls zu den Antragsberechtigten. Ausgeschlossen von der Förderung sind mittlere und große Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten und mehr als 10 Millionen Euro Umsatz sowie Sanierungsfälle und insolvenzreife Unternehmen. Auch Unternehmen aus der Landwirtschaft und Fischerei sind nicht förderberechtigt.

Nicht nur den Ausgeschlossenen steht es frei, sich das Startkapital für die Existenzgründung anderweitig zu beschaffen. Oftmals leisten Familienangehörige und Freunde Unterstützung bei der Unternehmensgründung, indem sie Eigenmittel bereitstellen. Manche Start-up-Unternehmen basieren auf langjährigen Ersparnissen aus einer nichtselbständigen Tätigkeit. Mit etwas Glück können unter Umständen Online Wetten dabei helfen, die notwendigen finanziellen Mittel aufzubringen. Von Fußball über Handball bis hin zu Motorsport kann auf die verschiedensten Sportarten gewettet werden. Einige etablierte Unternehmer nutzen die Teilnahme an Online Wetten, um sich vom Geschäftsalltag zu erholen.

Maximale Kredithöhe und was gefördert wird

Bis zu 125.000 Euro können im Rahmen des Förderprodukts für die Gründung und den Betrieb eines Unternehmens in Anspruch genommen werden. Zu den förderfähigen Investitionen zählen die Anschaffung von Maschinen, Anlagen, EDV, Grundstücken und Gebäuden, Firmenfahrzeuge, Betriebs- und Geschäftsausstattung, Einrichtungsgegenstände, immaterielle Investitionen wie Patente und Lizenzen sowie Software. Darüber hinaus umfasst das Förderprogramm Betriebsmittel, die zur Aufrechterhaltung des laufenden Geschäftsbetriebes erforderlich sind, einschließlich liquider Mittel, Personalkosten, Mieten, Marketingaufwendungen, Messeteilnahmen und Beratungskosten. Auch die Finanzierung von Material- und Warenlagern sowie der Kauf eines Unternehmens oder von Anteilen an einem Unternehmen, verbunden mit der Übernahme einer Geschäftsführungsfunktion, gehören zu den förderfähigen Maßnahmen.

Für das Förderprodukt gibt es jedoch spezifische Ausschlüsse. Nicht förderfähig sind Baumaßnahmen für „Betreutes Wohnen“, sogenannte In-Sich-Geschäfte wie der Erwerb eigener Gesellschaftsanteile, Treuhandkonstruktionen und stille Beteiligungen Dritter sowie Umschuldungen, Nachfinanzierungen, Anschlussfinanzierungen und Prolongationen.

Ablauf – der Weg zum zinsgünstigen Kredit

Die Kreditbeantragung geschieht über eine Hausbank, wie eine Geschäftsbank, Sparkasse oder Genossenschaftsbank, nicht direkt bei der KfW. Durch die Vorabnutzung des KfW-Förderassistenten lässt sich der Antrag effektiv vorbereiten, was das Bankgespräch zielgerichteter und schneller macht. Finanzierungspartner treffen eigenständig die Entscheidung, ob sie einen Kreditantrag unterstützen. Sollte ein Antrag abgelehnt werden, steht es frei, sich an einen anderen Finanzierungspartner zu wenden.

Die KfW überprüft die eingereichten Dokumente und trifft eine Entscheidung bezüglich der Förderung. Bei einer Zusage kommt es zum Abschluss des Kreditvertrags. Der Kredit steht zur Auszahlung bis zu 9 Monate nach Erhalt der Zusage bereit. In der anfänglichen tilgungsfreien Phase fallen lediglich Zinszahlungen an. Anschließend werden regelmäßige Monatsraten, bestehend aus Tilgung und Zinsen auf den ausstehenden Kreditbetrag, fällig. Eine vorzeitige vollständige oder teilweise Rückzahlung des Kredits ist möglich, wobei hierfür eine Vorfälligkeitsgebühr anfällt. Die Rückführung des Kredits erfolgt über die Hausbank, wobei die Kreditnehmer mit ihrem persönlichen Vermögen haften.

Finanzpower für CleanTech-, GreenTech- und Health-Start-ups

Der Mikromezzaninfonds Deutschland ist eine große Chance für Klein- und Kleinstunternehmen in Zukunftsbranchen. Hier gibt’s die wichtigsten Infos.

Existenzgründer*innen sowie kleine und junge Unternehmen verfügen oft über wenig Eigenkapital und erhalten deshalb auch kein Fremdkapital. Dies gilt insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wie diesen.

Um hier zu helfen, gibt es den Mikromezzaninfonds Deutschland. Er bietet schnelle und unkomplizierte Unternehmensbeteiligungen mit Mezzaninkapital in Höhe von bis zu 75.000 Euro. Bis zum Ende 2023 noch zu besonders günstigen Konditionen.

Was bietet Mikromezzaninkapital?

Mezzaninkapital stellt im rechtlichen und wirtschaftlichen Sinne eine Mischform aus Eigen- und Fremdkapital dar. Mit einer Mikromezzaninbeteiligung wird dem Unternehmen wirtschaftliches Eigenkapital zugeführt, ohne dass dem Kapitalgeber ein Stimm- bzw. Einflussnahmerecht zusteht. Durch das zugeführte Kapital wird das Rating verbessert und neuer Kreditspielraum geschaffen.

Der Mikromezzaninfonds Deutschland wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und dem ERP-Sondervermögen aufgelegt. Verantwortlich für die Antragstellung und die Beratung von interessierten Unternehmen sind jedoch die Experten für Mezzanine-Kapital der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Niedersachsen. „Dank unserer jahrzehntelangen Erfahrungen als Mezzanine-Kapitalgeber garantieren wir nicht nur einen kompetenten, sondern auch schnellen Service für die Unternehmen“, erläutert der Beteiligungsmanager Friedhelm Senne.

Zukunftsbranchen Cleantech, Greentech und Health im Fokus

Im Fokus sind die wichtigen Zukunftsbranchen Cleantech, Greentech und Health, die in den aktuell schwierigen wirtschaftlichen Zeiten nicht unter die Räder geraten dürfen. Bis zum 31. Dezember 2023 wurden die Konditionen des Fonds daher nochmal verbessert. Statt der sonst üblichen 6 bis 10 Prozent beträgt die fixe Vergütung jetzt nur 4 Prozent p.a. auf das Beteiligungsvolumen.

Die festgeschriebene Laufzeit einer Beteiligung mit dem Mikromezzaninfonds Deutschland beträgt zehn Jahre. Die Tilgung erfolgt ab dem achten Jahr in drei gleich hohen Jahresraten. Innerhalb der ersten sieben Jahre erfolgt somit keine Tilgung, wodurch die Liquidität des Unternehmens in dieser Zeit geschont wird. Vor allem für junge Existenzgründungen ein Vorteil, die sich noch in der Aufbau- und Findungsphase befinden.

Warum die Wahl bei diesem Förderprogramm auf Mezzanine-Kapital fiel, hat gleich mehrere Gründe. Als Unternehmensbeteiligung verbessert es im Gegensatz zu Krediten nicht nur die Liquidität, sondern auch die Eigenkapitalquote und Bonität – denn bilanziell und wirtschaftlich zählt es zum Eigenkapital. Trotzdem müssen keinerlei Stimmrechte abgegeben werden und die Gesellschafterverhältnisse bleiben unangetastet.

Weitere Infos zum Mikromezzaninfonds Deutschland gibt's hier

Die StartingUp-Förderdatenbank

Wichtige Infos zur Benutzung der StartingUp-Förderdatenbank.

Wir freuen uns, dass Sie StartingUp für Ihre Fördermittel-Recherche benutzen. Sie finden in der StartingUp-Förderdatenbank die relevanten Fördermittel für Startups und KMUs.

Die Förderdatenbank wird laufend aktualisiert.

Wenn Sie ein bestimmtes Fördermittel suchen, können Sie innerhalb des Bundesland suchen bzw. die » Suchfunktion nutzen.

Generelle Voraussetzungen für Gründerförderungen:

  • Der Antragsteller muss ordentliche wirtschaftliche Verhältnisse nachweisen.
  • Der Antragsteller muss über eine ausreichende fachliche und meist auch kaufmännische Qualifikation verfügen.
  • Das Vorhaben muss positive Zukunftsperspektiven haben. Sanierungsfälle sowie Umfinanzierungen und Umschuldungen werden im Rahmen von Gründerförderungen i.d.R. nicht gefördert.
  • Der oder die Gründer sollen in ihrem Unternehmen selbst eingebunden sein und unternehmerischen Einfluss ausüben können.
  • Wenn Landesfördermittel in Anspruch genommen werden, muss ein Bezug zum jeweiligen Bundesland gegeben sein, z.B. der Wohnsitz des Gründers bzw. der Betriebssitz bzw. der Ort der Investition im jeweiligen Bundesland liegen - oder auf andere Weise ein positiver Effekt für das Bundesland entstehen.

Bayern

Startkredit


Universalkredit


Förderprogramm zum leichteren Übergang in eine Gründerexistenz (FLÜGGE)


Förderung der Niederlassung von Ärzten im ländlichen Raum


Förderung technologieorientierter Unternehmensgründungen (BayTOU)


Innovationsgutschein 1 für kleine Unternehmen/Handwerksbetriebe


Innovationsgutschein 2 für kleine Unternehmen/Handwerksbetriebe


Innovationsgutschein spezial für kleine Unternehmen/Handwerksbetriebe


Vorgründungscoaching


Ausfallbürgschaften der Bürgschaftsbank Bayern


Ausfallbürgschaften der Bürgschaftsbank Bayern – Sonderprogramm BBB fit


Bürgschaften der LfA


Beteiligungskapital der BayBG 


Beteiligungskapital der Bayern Kapital - Clusterfonds EFRE Bayern 


Beteiligungskapital der Bayern Kapital - Clusterfonds Start-Up! 


Beteiligungskapital der Bayern Kapital - Seedfonds (Clusterfonds Seed)


Beteiligungskapital für Existenzgründer 


Akutkredit


Investivkredit


Universalkredit


Universalkredit Innovativ


Technokredit


Bayerisches Technologieförderungs-Programm (BayTP)


Energiekredit


Ökokredit


Bayerische Film- und Fernsehförderung


Computerspielförderung


Bayerisches Energieforschungsprogramm


Bayerisches Forschungsprogramm "Bio- und Gentechnologie" (BayBIO)


Bayerisches Forschungsprogramm „Medizintechnik“ (BayMED)


Bayerisches Forschungsprogramm „Neue Werkstoffe“ (BayNW)


FuE-Programm "Elektronische Systeme


FuE-Programm „Informations- und Kommunikationstechnik“


Elektromobilität und innovative Antriebstechnologien für mobile Anwendungen (BayEMA)


Auftragsgarantien


Ausfallbürgschaften der Bürgschaftsbank Bayern


Ausfallbürgschaften der Bürgschaftsbank Bayern – Sonderprogramm BBB fit


Bayerische regionale Förderungsprogramme / Regionalkredit


Beteiligungsgarantien der Bayerischen Garantiegesellschaft mbH


Beteiligungskapital der Bayern Kapital – Innovationsfonds (BKI)


Beteiligungskapital der Bayern Kapital – Wachstumsfonds Bayern


Beteiligungskapital der Bayern Kapital – Innovationsfonds EFRE Bayern


Europäische Territoriale Zusammenarbeit (INTERREG V) in Bayern


Förderung besonderer Rundfunkprogramme


Förderung von Seilbahnen und Nebenanlagen in kleinen Skigebieten


Agrarumwelt-, Klima- und Tierschutzmaßnahmen (AUM)


Bayerisches Programm zur Stärkung des Weinbaus – Teil A – Umstrukturierung und Umstellung von Rebflächen (WBA)


Bayerisches Programm zur Stärkung des Weinbaus - Teil B - Investitionsförderung (WBB)


Bayerisches Vertragsnaturschutzprogramm Wald


Förderung der Fischerei in Bayern im Rahmen des Europäischen Meeres- und Fischereifonds EMFF (EMFF-Richtlinie)


Förderung der klimaschonenden Treibstoffversorgung land- und forstwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen (RapsTrak200)


Waldbauliche Maßnahmen im Rahmen eines forstlichen Förderprogramms (WALDFÖPR)


Walderschließung im Rahmen eines forstlichen Förderprogramms (FORSTWEGR 2016)


Zuwendungen zum teilweisen Ausgleich von Schäden in Landwirtschaft, Binnenfischerei und Aquakultur (Schadensausgleich)


Förderung von moderner Produktionstechnik im Rahmen des FITness-Programms Nord- und Ostbayern


Infrakredit Tiefengeothermie / Förderung von Tiefengeothermie-Wärmenetzen


Förderung der CO2-Vermeidung durch Biomasseheizanlagen (BioKlima)


Förderung von Energiekonzepten (und kommunalen Energienutzungsplänen)


Export Bavaria 3.0 – Go International


Mittelständisches Messeprogramm


Kapital für Handwerk, Handel und Gewerbe


Kombiprodukt Bürgschaft und Beteiligung


Sonderprogramm „Energieeffizienz und Erneuerbare Energien in Unternehmen“


Staatsbürgschaften für den Bereich der gewerblichen Wirtschaft (BürggWR)


Staatsbürgschaften im Bereich der gewerblichen Wirtschaft für nichtfinanzielle Unternehmen in Schwierigkeiten (BürgUiSR)


Beteiligungsgarantien der Bayerischen Garantiegesellschaft mbH


Beteiligungskapital der Bayern Kapital - Innovationsfonds EFRE Bayern


Förderung innovativer medizinischer Versorgungskonzepte


Förderung von Unternehmensneugründungen im Bereich Digitalisierung (Start?Zuschuss!)


Digitalbonus


Digitalkredit


Förderung operationeller Gruppen im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft „Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft“


Bayerisches Energiekreditprogramm / Energiekredit


Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) - Gewerbliche Wirtschaft


Niedersachsen

MikroSTARTer Niedersachsen


Niedersachsen-Gründerkredit


Einsatz von Nachfolgemoderatoren


Kommunale KMU-Programme


Ausfallbürgschaften der Niedersächsischen Bürgschaftsbank (NBB)


Beteiligungen an jungen Technologieunternehmen im Rahmen des Sonderfonds


Beteiligungsgarantien der Niedersächsischen Bürgschaftsbank (NBB)


Beteiligungen an kleinen Technologieunternehmen zur Förderung innovativer Projekte und Vorhaben


Beteiligungen zur Förderung investiver Projekte und Vorhaben


Bürgschaften des Landes Niedersachsen


Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“


Niedersachsen-Kredit Energieeffizienz Gebäude


Niedersachsen-Kredit Energieeffizienz Produktion


Betriebliche Ressourcen- und Energieeffizienz


Verbesserung der Versorgung mit alternativen Treibstoffen


Verbesserung der Versorgung mit alternativen Treibstoffen und Energie in Seehäfen


Weiterentwicklung der Seehäfen zur Förderung der maritimen Verbundwirtschaft und der Offshore-Windenergie


Niedersächsisches Innovationsförderprogramm für Forschung und Entwicklung in Unternehmen


Niedrigschwellige Innovationen in kleinen und mittleren Unternehmen und Handwerksunternehmen


Förderung der Binnenfischerei und Aquakultur


Förderung der nachhaltigen Entwicklung des Fischwirtschaftsgebietes Niedersächsische Nordseeküste


Förderung der Seefischerei


Förderung der Verbesserung der Verarbeitung und Vermarktung von Fischereierzeugnissen sowie der Infrastruktur von Fischereihäfen


Förderung des Absatzes landwirtschaftlicher Erzeugnisse und von Lebensmitteln mit spezifischen Qualitätsmerkmalen


Förderung forstwirtschaftlicher Maßnahmen


Zuwendungen für Niedersächsische und Bremer Agrarumweltmaßnahmen (Richtlinie NiB-AUM)


Förderung von Messepräsentationen


Innovationsnetzwerke


Sachsen

Gründungs- und Wachstumsfinanzierung sowie Liquiditätshilfemaßnahmen (GuW-Programm)


Mikrodarlehen-Sachsen


ESF-Richtlinie Unternehmensgründungen aus der Wissenschaft


Mittelstandsförderung – B.I.1 – Gründungsberatung


Mittelstandsförderung – B.I.2 – Kurzberatung


Mittelstandsförderung – B.I.3 – Betriebsberatung/Coaching


Beteiligungen der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Sachsen - Gründung und Nachfolge


Bürgschaften der Bürgschaftsbank Sachsen – Bürgschaft


Technologiegründerfonds Sachsen (TGFS)


Beteiligungsgarantien der Bürgschaftsbank Sachsen


Beteiligungen der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Sachsen – Direkt


Beteiligungen der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Sachsen - Wachstum und Innovation


Beteiligungen der SBG – Sächsische Beteiligungsgesellschaft mbH


Bürgschaften der Bürgschaftsbank Sachsen - Express


Bürgschaften für die gewerbliche Wirtschaft und die freien Berufe (Landesbürgschaftsprogramm)


Clusterförderung


Konsortialfinanzierung


Nachrangdarlehen zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (RINA 2014–2020)


Rettung und Umstrukturierung von kleinen und mittleren Unternehmen


Wachstumsfonds Mittelstand Sachsen


Zuwendungen an kleine und mittlere Unternehmen nach erfolgreicher Krisenüberwindung


Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW)


Mittelstandsförderung – B.II.2 – Messen, Außenwirtschaft


Mittelstandsförderung - B.II.1 - Markteinführung innovativer Produkte und Produktdesign


Mittelstandsförderung – B.I.4 – Umweltmanagement


Mittelstandsförderung – B.III.2 – Industriebezogene und netzwerkunterstützende Projektaktivitäten


Richtlinie Zukunftsfähige Energieversorgung (RL Energie/2014)


EFRE-Richtlinie SMS (2014–2020) – Förderung innovativer Ansätze im Bereich der Gesundheits- und Pflegewirtschaft


EFRE-Technologieförderung


ESF-Technologieförderung - InnoExpert


ESF-Technologieförderung – InnoTeam


ESF-Technologieförderung – Transferassistent


Förderung von Pilotlinien auf dem Gebiet der Schlüsseltechnologien (KETs-Pilotlinien)


Kooperationsprogramm INTERREG Polen-Sachsen (2014–2020)


Mikroelektronikförderung – Sächsische ECSEL-Förderrichtlinie


HORIZON-Prämie


Aquakultur und Fischerei (RL AuF/2016)


Darlehen zum Erwerb land- und forstwirtschaftlicher Flächen


Förderrichtlinie Absatzförderung (RL AbsLE/2014)


Förderrichtlinie Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (RL AUK/2015)


Förderrichtlinie Ausgleichszulage (RL AZL/2015)


Förderrichtlinie Besondere Initiativen


Förderrichtlinie Krisen und Notstände (RL KuN/2015)


Förderrichtlinie Landwirtschaft, Innovation, Wissenstransfer (RL LIW/2014)


Förderrichtlinie Ökologischer/Biologischer Landbau (RL ÖBL/2015)


Förderrichtlinie Rettungsbeihilfen (RL RH/2017)


Förderrichtlinie Wald und Forstwirtschaft (RL WuF/2014)


Förderrichtlinie LEADER (RL LEADER/2014)


Marktstrukturverbesserung (RL MSV/2015)


Teichpflege und naturschutzgerechte Teichbewirtschaftung (Förderrichtlinie Teichwirtschaft und Naturschutz - RLTWN/2015)


Zuwendungen für Investitionen und Strukturmaßnahmen nach dem Sächsischen Kulturraumgesetz (VwV Zuwendungen Investitions- und Strukturmaßnahmen SächsKRG)


Bürgschaften der Bürgschaftsbank Sachsen - Bürgschaft ohne Bank (BoB)


Bürgschaften der Bürgschaftsbank Sachsen – GuW-Bürgschaft


Förderung der Chancengleichheit


Bremen

BAB-Mikrokredit


BAB-Starthilfekredit


Bremer Gründerkredit (BGK)


Ergänzungsdarlehen der Bremer Aufbau-Bank


Beratung kleiner und mittlerer Unternehmen


Unternehmensgründungen durch Hochschulabsolventen/-innen, Young Professionals und innovative Meister/-innen des Handwerks (BRUT)


Ausfallbürgschaften der Bürgschaftsbank Bremen


Ausfallbürgschaften der Bürgschaftsbank Bremen – BBB direkt


Bürgschaften der Freien Hansestadt Bremen (Landesbürgschaften)


Beteiligungsfonds Bremen


Initialfonds: gemeinsam für Zukunft und Wachstum


Beteiligungsgarantien der Bürgschaftsbank Bremen


Beteiligungskapital der Bremer Unternehmensbeteiligungsgesellschaft (BUG)


Bremer Unternehmerkredit (BUK)


Bremer Unternehmerkredit mit Haftungsfreistellung (BUKH)


Kulturwirtschaftliche Film- und Medienförderung der nordmedia Fonds GmbH


Landesinvestitionsförderprogramm (LIP 2014)


Liquiditätshilfen


Innovationsdienstleistungen – Zuschüsse für Innovationsberatungsdienste und innovationsunterstützende Dienstleistungen


Sparsame und rationelle Energienutzung und -umwandlung in Industrie und Gewerbe (REN-Richtlinie)


Programm zur Förderung anwendungsnaher Umwelttechniken (PFAU): Markterschließungen


Programm zur Förderung anwendungsnaher Umwelttechniken (PFAU): Pilotprojekte Förderart:


Programm zur Förderung anwendungsnaher Umwelttechniken (PFAU): Verbundprojekte


Bremer Luft- und Raumfahrt-Forschungsprogramm 2020 (LuRaFo FHB 2020)


Förderung der Forschung, Entwicklung und Innovation (FEI)


Erschwernisausgleich in geschützten Teilen von Natur und Landschaft (Richtlinie Erschwernisausgleich)


Förderung der Fischwirtschaft


Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in benachteiligten Gebieten (Ausgleichszulage)


Förderung von Projekten im Bereich der Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse


Agrarinvestitionsförderungsprogramm (AFP) - Investive Maßnahmen landwirtschaftlicher Unternehmen


LEADER-Richtlinie


Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) 


Mecklenburg-Vorpommern

Darlehen der Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern - BMV-Darlehen


Mikrodarlehen für Existenzgründer


Patent- und Lizenzfonds


Förderung von Qualifizierungen für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen durch Bildungsschecks


Förderung von Unternehmensgründungen und -entwicklungen von Kleinstunternehmen im ländlichen Raum


Förderung von Unternehmensnachfolgen im Handwerk (Meisterprämie)


Gründerstipendium


Bürgschaften der Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern – BMV direkt


Beteiligungen der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern – MBMV Mikromezzanin


Gründungshilfe für technologieorientierte Unternehmen


Garantien durch die Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern


Förderung von Beratungsleistungen für Handwerksunternehmen


Förderung von Entrepreneurship


Beteiligungen der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern – MBMV classic


Beteiligungen der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern – MBMV Innovation innoSTART


Beteiligungen der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern – MBMV Innovation innoPRO


Beteiligungen der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern – MBMV express


Bürgschaften der Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern - BMV express


Bürgschaften der Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern – BMV classic


Bürgschaften des Landes Mecklenburg-Vorpommern


Bürgschaften des Landes Mecklenburg-Vorpommern zu Gunsten landwirtschaftlicher Unternehmen (Bürgschaftsrichtlinie-Landwirtschaft)


Bürgschaften der Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern – BMV Agrar


Sanierungs-Bürgschaftsrichtlinie


Förderung von Beratungen bei kleinen und mittleren Unternehmen


Messen und Ausstellungen


Forschung, Entwicklung und Innovation - Forschungs- und Entwicklungsvorhaben


Forschung, Entwicklung und Innovation - Durchführbarkeitsstudien


Forschung, Entwicklung und Innovation - Anmeldung von Schutzrechten


Forschung, Entwicklung und Innovation - Innovationsberatungsdienste und innovationsunterstützende Dienstleistungen


Forschung, Entwicklung und Innovation - Prozessinnovationen


Klimaschutzförderrichtlinie Unternehmen


Zusammenarbeit operationeller Gruppen im Rahmen der Europäischen Innovationspartnerschaft (OGFöRL M-V)


Absatzförderung land-, fisch- und ernährungswirtschaftlicher Erzeugnisse


Agrarinvestitionsförderungsprogramm (AFP)


Förderung der Fischerei, Aquakultur und Fischwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern


Förderung der Tierzucht


Förderung forstwirtschaftlicher Maßnahmen (ForstGAKFöRL M-V)


Förderung forstwirtschaftlicher Maßnahmen (ForstELERFÖRL M-V)


Förderung nachhaltiger wasserwirtschaftlicher Vorhaben (WasserFöRL M-V)


Integrierte ländliche Entwicklung (ILERL M-V)


Investitionen landwirtschaftlicher Unternehmen zur Diversifizierung


Marktstrukturverbesserungsrichtlinie


Förderung der lokalen Entwicklung LEADER (LEADER-RL M-V)


Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) – Gewerbliche Wirtschaft


Darlehen der Bürgschaftsbank Mecklenburg-Vorpommern - ErLa-Darlehen


Bundesrepublik Deutschland

ERP-Gründerkredit Startgeld


ERP-Kapital für Gründung


ERP-Gründerkredit - Universell


KfW-Unternehmerkredit Plus


KfW-Unternehmerkredit


Bürgschaften für Leasingfinanzierungen


ERP-Beteiligungsprogramm


Gründerwettbewerb - Digitale Innovationen


Einstiegsgeld


ERP/EIF-Dachfonds


EXIST-Gründerstipendium


EXIST-Forschungstransfer


Förderung unternehmerischen Know-hows


Gründungszuschuss


Invest - Zuschuss für Wagniskapital


High-Tech Gründerfonds


Mikromezzaninfonds Deutschland


Rückgarantien des Bundes und der Länder


Aufstiegs-BAFÖG


BMWi-Innovationsgutscheine (go-Inno)


ERP-Innovationsprogramm


Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen in Deutschland 


Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand - ZIM


coparion


Förderung der Selbständigkeit von Flüchtlingen - Pilotprojekt Gründerpatenschaften


Agrar-Bürgschaften


ERP-VC-Fondsinvestments


European Angels Fonds (EAF)


Mikrokreditfonds Deutschland


Agrar- und Ernährungswirtschaft - Betriebsmittel 


Agrar- und Ernährungswirtschaft - Wachstum und Wettbewerb 


Beihilfen für indirekte CO2-Kosten 


Bürgschaften des Bundes und der Länder 


ERP/EIF-Wachstumsfazilität 


ERP-Regionalförderprogramm 


ERP-VC-Fondsinvestments 


Räumliche Strukturmaßnahmen


Messe- und Ausstellungsbeiträge zur nachhaltigen Landwirtschaft


Messe- und Ausstellungsbeiträge zum ökologischen Landbau


Landwirtschaft – Wachstum


Förderung des Know-how-Transfers im Handwerk


Landwirtschaft – Produktionssicherung


Landwirtschaft – Liquiditätssicherung


Landwirtschaft – Bürgschaften für Liquiditätssicherungsdarlehen


Förderung von Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerken in Deutschland im Rahmen des Projekts "LEEN 100 plus" 


Förderung von Energiemanagementsystemen 


Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) 


Investitionszuschüsse zum Einsatz hocheffizienter Querschnittstechnologien 


KfW-Energieeffizienzprogramm - Abwärme 


KfW-Energieeffizienzprogramm - Produktionsanlagen/-prozesse 


Beratung landwirtschaftlicher Unternehmen vor und während einer Umstellung des Betriebes auf ökologischen Landbau 


Betriebliche Beratung zur Erhöhung der grenzüberschreitenden Mobilität von Auszubildenden und jungen Fachkräften (Berufsbildung ohne Grenzen) 


Information von Verbrauchern über ökologischen Landbau und dessen Erzeugnisse sowie damit verbundene Absatzförderungsmaßnahmen


Information von Verbrauchern über eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Landwirtschaft und deren Erzeugnisse sowie damit verbundene Absatzförderungsmaßnahmen


Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK)


Aquakultur und Fischwirtschaft – Betriebsmittel


BMEL-Exportförderprogramm 


Energieberatung für Nichtwohngebäude von Kommunen und gemeinnützige Organisationen 


Exportinitiative Sicherheitstechnologien und -dienstleistungen 


Aquakultur und Fischwirtschaft – Nachhaltigkeit


Aquakultur und Fischwirtschaft – Wachstum


Förderung von Investitionen in der Seefischerei (FIS-BMEL)


Förderung von Maßnahmen zur Anpassung der Fischereitätigkeit und der Entwicklung der Fischereiflotte (MAF-BMEL)


Kulturelle Filmförderung


Förderung der Sicherheit und der Umwelt in Unternehmen des Güterkraftverkehrs mit schweren Nutzfahrzeugen (De-minimis) 


Förderung des Technologie- und Wissenstransfers durch Patente, Normung und Standardisierung zur wirtschaftlichen Verwertung innovativer Ideen von Hochschulen und Unternehmen (WIPANO) 


Förderung von Beratungen zum Energiespar-Contracting 


Förderung von Energieberatungen im Mittelstand 


Innovative regionale Wachstumskerne 


Initiative Musik – Infrastrukturförderung


German Motion Picture Fund


Initiative Musik – Künstlerförderung


Initiative Musik – Kurztourförderung


Klimaschutzinitiative - Energieeffizienz- und Ressourceneffizienz-Netzwerke von Kommunen sowie Energieanalysen für öffentliche Abwasseranlagen 


Modellvorhaben "go-digital" 


Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft und im Gartenbau 


Stärkung der Filmproduktion in Deutschland (Deutscher Filmförderfonds)


Zukunft der Arbeit: Mittelstand – innovativ und sozial


unternehmensWert:Mensch - Förderung von Beratungsleistungen von KMU zur Gestaltung einer mitarbeiterorientierten und zukunftsgerechten Personalpolitik 


Vor-Ort-Beratung


6. Energieforschungsprogramm - Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung 


Agrar- und Ernährungswirtschaft - Umwelt- und Verbraucherschutz 


Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE) 


BMUB-Umweltinnovationsprogramm 


Contracting-Bürgschaften


Zukunft der Arbeit: Arbeit in hybriden Wertschöpfungssystemen


Energie vom Land 


Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 


Weltraumforschung und -technik (Fachprogramm)


Vom Material zur Innovation (Fachprogramm)


Förderung des Absatzes von elektrisch betriebenen Fahrzeugen (Umweltbonus) 


Förderung von energieeffizienten und klimaschonenden Produktionsprozessen 


Sicherheitsforschungsprogramm (Fachprogramm)


Forschung für nachhaltige Entwicklungen (FONA3) - Internationale Partnerschaften für nachhaltige Innovationen (CLIENT II) 


Forschung für nachhaltige Entwicklungen (FONA3) (Fachprogramm) 


KfW-Konsortialkredit Energie und Umwelt 


KfW-Programm Erneuerbare Energien - Premium 


KfW-Programm Erneuerbare Energien - Speicher 


KfW-Programm Erneuerbare Energien - Standard 


KfW-Programm Offshore-Windenergie 


KfW-Umweltprogramm 


Sicherheitsforschungsprogramm – Anwender – Innovativ: Forschung für die zivile Sicherheit


KMU-innovativ: Ressourcen- und Energieeffizienz 


Landwirtschaft - Nachhaltigkeit 


Modell- und Demonstrationsvorhaben im Bereich der Erhaltung und innovativen nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt 


Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Phase II (NIP) - Schwerpunkt Nachhaltige Mobilität 


Technologieprogramm Energieeinsparung und Energieeffizienz 


6. Energieforschungsprogramm - Grundlegende FuE-Arbeiten in der nuklearen Sicherheits- und Entsorgungsforschung zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und zum Kompetenzerhalt 


Alternativmethoden zum Tierversuch 


Automatisiertes und vernetztes Fahren 


Automatisiertes und vernetztes Fahren auf digitalen Testfeldern in Deutschland 


BioÖkonomie 2030 (Fachprogramm) 


Digitale Medien in der beruflichen Bildung - Inklusion durch digitale Medien in der beruflichen Bildung 


Digitale Medien in der beruflichen Bildung (Fachprogramm) 


Empirische Bildungsforschung (Fachprogramm) 


EnEff.Gebäude.2050 - Innovative Vorhaben für den nahezu klimaneutralen Gebäudebestand 2050 


Entwicklung innovativer Produkte und Verfahren auf der Basis genetischer Ressourcen 


Entwicklung konvergenter IKT (Fachprogramm) 


Waldklimafond- Erhalt und Ausbau des CO2-Minderungspotenzials von Wald und Holz sowie Anpassung der Wälder an den Klimawandel


Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) 


Finanzierung der Entwicklungskosten ziviler Luftfahrzeugausrüster (Luftfahrzeugausrüsterprogramm) 


Förderung der bilateralen Forschungskooperation und des Wissensaustausches für internationale nachhaltige Waldbewirtschaftung 


Förderung internationaler Forschungskooperationen zur Welternährung 


Förderung von Modellvorhaben "Demonstrationsbetriebe im Bereich Tierschutz" 


Förderung von Projekten im Rahmen der Initiative "IT-Sicherheit in der Wirtschaft" 


Forschung für Innovationen in der Agrarwirtschaft 


Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Rahmen des Innovationsprogramms Straße


Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie Maßnahmen zum Technologie- und Wissenstransfer für eine nachhaltige Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung von landwirtschaftlichen Produkten 


Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie Maßnahmen zum Technologie- und Wissenstransfer im ökologischen Landbau 


Forschungsprogramm zur Mensch-Technik-Interaktion (Fachprogramm) 


Selbstbestimmt und sicher in der digitalen Welt (Fachprogramm)


GEO:N - Geoforschung für Nachhaltigkeit (Fachprogramm) 


Gesundheitsforschung (Fachprogramm) 


Industrie 4.0-Testumgebungen - Mobilisierung von KMU für Industrie 4.0 


InnoProfile-Transfer - Förderung von Forschungsgruppen und Verbundprojekten


Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen (Fachprogramm) 


Innovationsfonds - Förderung neuer Versorgungsformen und Versorgungsforschung 


Innovationsförderung aus dem Zweckvermögen des Bundes bei der Landwirtschaftlichen Rentenbank (LR) 


Innovationsförderung des BMEL (Fachprogramm) 


Innovationsförderung im Verbraucherschutz in Recht und Wirtschaft 


Innovativer Schiffbau sichert wettbewerbsfähige Arbeitsplätze 


Internationale Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung 


KMU-innovativ: Biotechnologie - BioChance


KMU-innovativ: Elektroniksysteme - Elektromobilität 


KMU-innovativ: Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) 


KMU-innovativ: Materialforschung (ProMat_KMU) 


KMU-innovativ: Medizintechnik 


KMU-innovativ: Photonik 


KMU-innovativ: Produktionsforschung 


KMU-innovativ: Sicherheitsforschung 


Maritime Technologien der nächsten Generation (Fachprogramm) 


Medizintechnik (Fachprogramm) 


Mikroelektronik aus Deutschland - Innovationstreiber der Digitalisierung (Fachprogramm) 


Modellregionen der Intelligenten Vernetzung - Konzepte und erste Umsetzungsschritte 


Modernitätsfonds (mFUND) 


Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien - Förderung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten 


Photonik Forschung Deutschland (Fachprogramm) 


Förderung von lebensweltlich orientierten Entwicklungsvorhaben in der Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener