Gefördert werden Durchführbarkeitsstudien und beispielhafte Projekte zum Einsatz von Smart Grids (- Komponenten), durch die ein intelligentes Energiemanagement möglich wird. Installation und Betrieb benötigter Technologien sollen die Eignung, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit aufzeigen und geeignet sein, um vom lokalen Verteilnetz auf die Fläche übertragen zu werden. Unternehmen (bevorzugt KMU), natürlichen Personen und öffentlichen Einrichtungen soll so ein Anreiz geschaffen werden, sich mit dieser neuen Technologie über Forschung und Entwicklung hinaus zu beschäftigen. Die Förderung besteht aus einem Zuschuss von 25% bis 40% der zuwendungsfähigen Ausgaben. Anträge können auch im Konsortium gestellt werden. Dem Förderverfahren geht ein Teilnahmewettbewerb mit Auswahlverfahren voraus. Stichtage sind der 15. April und 15. Oktober.