Gefördert werden Beratungsleistungen zur Gestaltung einer mitarbeiterorientierten und zukunftsgerechten Personalpolitik insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft sowie für Angehörige der Freien Berufe. Hierbei werden insbesondere eine neutrale Erstberatung, eine Prozessberatung und nach sechs Monaten ein Ergebnisgespräch gefördert. Ziel soll es sein, Unternehmen bundesweit einen flächendeckenden Zugang zu Beratungs- und Unterstützungsleistungen in den Handlungsfeldern des Programms zu ermöglichen. In Brandenburg, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt richtet sich das Programm nur an Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Beschäftigten. Außerdem muss das KMU wenigstens einen sozialversicherten Beschäftigten in Vollzeit haben.