Förderung wettbewerbsverbessernder Vorhaben von agrargewerblichen Handels- und Dienstleistungsunternehmen, Unternehmen der Ernährungswirtschaft, einschließlich des Ernährungshandwerks und forstwirtschaftlicher Unternehmen gemäß KMU-Definition. Solche Maßnahmen umfassen den Bau, den Erwerb und die Modernisierung von Betriebsgebäuden und technischen Anlagen sowie den Erwerb von Grundstücken und den Kauf von Maschinen und Fahrzeugen und die Umnutzung landwirtschaftlicher Bausubstanz. Ein zinsvergünstigtes Darlehen im Rahmen des risikogerechten Zinssystems deckt bis zu 100% der förderfähigen Kosten ab. Möglich ist ein zusätzlicher Förderzuschuss, der in der aktuellen Niedrigzinsphase als Ergänzung zur Zinsverbilligung zu verstehen ist.