LinkedIn, Must have für Start-ups?


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Während in der Corona-Pandemie viele Messen und andere Networking-Events ausgefallen sind, hat besonders LinkedIn als Social Media Netzwerk an Relevanz dazugewonnen. Wir sprechen mit Lisa Zöfgen, die sich als Marketing Beraterin besonders auch auf LinkedIn spezialisiert hat, wieso es sich lohnt, der Plattform aktuell besonders viel Aufmerksamkeit zu schenken.

Lisa, du sagst, LinkedIn ist dein Lieblings-Social Media Kanal. Von einer Social Media Expertin muss das ja schon etwas bedeuten. Warum?

LinkedIn ist meiner Meinung nach einfach ein (noch) stark unterschätzter Kanal. Ich habe schon seit wahrscheinlich acht Jahren ein Profil auf der Plattform, aber erst seit ca. zwei Jahren schöpfe ich sein volles Potenzial aus, in dem ich zum Beispiel Inhalte erstelle und die Reichweiten mitnehme, die es dort fast hinterhergeschmissen gibt – und das tut nur ein sehr kleiner Prozentsatz der Nutzer*innen auf LinkedIn.

Was meinst du mit „hinterhergeschmissenen Reichweiten“?

Wenn ich zum Beispiel auf Instagram einen Beitrag poste, kann ich sehr froh sein, wenn ihn ein großer Anteil meiner Follower*innen sieht, außer mein Beitrag geht viral oder ich nutze aktuell das gepushte Format Instagram Reels – dann kann ich auch mal mehr Nutzer*innen erreichen als ich eigentlich Follower*innen habe.

Bei LinkedIn ist das Ganze etwas anders. Unter anderem, weil es noch vergleichbar wenige Personen gibt, die Beiträge veröffentlichen (auch wenn das einem in seiner eigenen Bubble manchmal nicht so vorkommt), ist es mit ein paar befolgten Regeln zur guten Posterstellung recht einfach, mindestens die doppelte oder dreifache Zahl an Personen zu erreichen, die einem eigentlich folgen. Wohlgemerkt gilt das für persönliche Profile, nicht für Unternehmensseiten.

Das klingt natürlich erstmal verlockend. Aber ist LinkedIn nicht ein Businessnetzwerk, das hauptsächlich für die Jobsuche und von nervigen Sales-Menschen genutzt wird? Was bringt mir die Reichweite dort überhaupt?

Am Ende muss jede Maßnahme natürlich zur eigenen Zielgruppe passen. Aber LinkedIn hat allein im DACH-Raum 17 Millionen Nutzer*innen – weltweit 800 Millionen. Da kann man ganz einfach zum Beispiel mal eine Berufsgruppe, die zur eigenen Zielgruppe gehört, sowie einen Ort in die LinkedIn Suche eingeben und kommt schnell darauf, dass es hier ein großes Potenzial gibt – und die Chance, besonders in Nischen, ist eben groß, dass diese Personen noch keinen guten Content zu deinem Thema ausgespielt bekommen. Weil es ihn noch nicht gibt!

Das ist der Punkt, an dem Reichweiten spannend werden. Denn habe ich diese Nutzer*innen erstmal ERREICHT und in meinem Netzwerk, sind sie ja wie ein Lead in einer E-Mail Liste ein wertvoller Kontakt, den ich nun mit wertvollen Inhalten weiter bespielen und so weiter ihr Vertrauen gewinnen kann.

Aber ist damit LinkedIn nicht eigentlich ausschließlich für Sales-Mitarbeiter*innen von B2B-Unternehmen interessant?

Ganz und gar nicht. Natürlich ist B2B die passendste Zielgruppe auf LinkedIn. Aktuell wird aber viel von H2H statt B2B und B2C gesprochen – das heißt Human-to-Human – und ich finde das sehr passend. LinkedIn Unternehmensseiten funktionieren (unter anderem) deshalb nicht so gut, weil die Menschen einfach lieber direkt mit anderen Menschen interagieren möchten als mit einer anonymen Unternnehmensseite.

Und es gibt meiner Meinung nach auch viele Argumente, LinkedIn aktiv zu nutzen, auch wenn man kein*e Sales-Mitarbeiter*in eines B2B-Unternehmens ist. Zum Beispiel kann ein*e Gründer*in sich dort positionieren, um mit möglichen Investor*innen in Kontakt zu kommen, ein*e Angestellte*r kann sich als Thought Leader positionieren, um seine Aufstiegs- oder Jobwechsel-Chancen zu erhöhen, einem*einer Selbstständige*n nutzt die Plattform dabei, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und Sparringspartner*innen zu finden und ein ganzes Unternehmen kann Corporate Influencing auf LinkedIn zum Beispiel für das Thema Employer Branding nutzen. Und so könnte ich noch viele, viele andere Beispiele aufzählen …

Stichwort Corporate Influencing – erklär uns das Buzzword und wie Unternehmen es sich für sich nutzen können?

Corporate Influencing bedeutet ganz einfach, dass die Mitarbeiter*innen Botschafter*innen für das Unternehmen werden. Anders bei einem*einer Pressesprecher*in sprechen sie aber nicht FÜR ihren Arbeitgeber, sondern viel mehr ÜBER ihn. Das kann im Privaten mit Freunden und Familie sein oder eben öffentlich und etwas organisierter auf Social Media.

Winfried Ebner von der Telekom, die ein herausragendes Beispiel für Corporate Influencing ist, hat neulich in einem Interview gesagt: „Telekom Botschafter geben der Firma ein Gesicht. Mit Vielfalt und unserer eigenen Persönlichkeit. Mit Authentizität, die man nicht kaufen kann.“ Und gerade wegen dieser Authentizität und Individualität ist die Kommunikation durch Corporate Influencer in Zukunft meiner Meinung nach einer der Erfolgsfaktoren für gelungene Social Media Kommunikation von Unternehmen.

Hast du einen letzten LinkedIn Tipp, für alle, die jetzt einen größeren Fokus auf die Plattform setzen möchten?

Definitiv. Wenn sich der erste Post wie ein riesiger Berg anfühlt, bei dem du einfach nicht weißt, wo du anfangen sollst, starte erstmal in kleineren Schritten. Zum Beispiel mit inhaltsvollen Kommentaren. Noch ein großer Vorteil an LinkedIn: Auch deine Interaktionen und Kommentare werden deinem Netzwerk in ihrem Feed angezeigt. Das heißt, du kannst erstmal in Diskussionen unter bereits bestehenden Posts einsteigen, dich dort als Expert*in für dein Thema positionieren und auch dein Netzwerk erweitern. Du siehst, wenn du ein paar Tage aktiv warst, steigen deine Profilaufrufe und interessanten Kontakte von ganz allein.

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Das sind die aktuellen Retail Trends

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Viele Verbraucher*innen wünschen sich heutzutage von Händler*innen einen fortschrittlichen Onlineshop. Sie kaufen häufig im Internet ein, sodass Themen wie eCommerce-Konzepte, digitale Technologien und soziale Medien für Retailer an Bedeutung gewinnen. Gleichzeitig fordern immer mehr Kund*innen diese technologischen Möglichkeiten auch zunehmend beim Einkaufen im stationären Handel. Sie erwarten beispielsweise auch im Geschäft Zugang zu Bewertungen von anderen Kunden – etwa durch Displays, die Kundenrezensionen anzeigen, oder QR-Codes, die zu Reviews führen, Nicht nur Kund*innenbedürfnisse, sondern auch technische und digitale Möglichkeiten für Einkauf, Vertrieb oder Logistik ändern sich stetig, sodass Händler*innen immer wieder neue Wege gehen und aktuelle Branchenentwicklungen im Blick behalten müssen.

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Online- und Omnichannel-Einkauf

Online-Einkäufe sind für viele Verbraucher*innen zur Norm geworden. Deshalb suchen Einzelhändler*innen nun nach Möglichkeiten, digitale und physische Einkaufserlebnisse zu integrieren. Dieses Konzept des Omnichannel-Einzelhandels zielt darauf ab, Kund*innen ein nahtloses Kauferlebnis zu bieten – unabhängig davon, ob sie im Geschäft, online oder über ein Mobilgerät shoppen. So soll Verbraucher*innen etwa dieselben Bestände, Preise und Werbeaktionen über alle Kanäle hinweg zur Verfügung gestellt werden.

Personalisierung und Kund*innenerlebnis

Der Individualisierungstrend im Bereich der Customer Journey verstärkt sich weiter. Viele Händler*innen konzentrieren sich darauf, ihren Kund*innen personalisierte Erlebnisse zu bieten, indem Technologien wie KI Daten und Analysen nutzen. Viele KI-Systeme sind bereits in der Lage, einfache Fragen zu beantworten oder können Verhalten von Kund*innen vorhersagen. Zudem lassen sich beispielsweise personalisierte Produktempfehlungen, gezielte Marketingkampagnen und maßgeschneiderte Erlebnisse schaffen.

Instashopping

Auf Instagram lassen sich Onlineshops einpflegen, Posts mit Produkten taggen und zeitgleich Werbekampagnen schalten. Zudem ist Instagram eines der ersten Social-Media-Netzwerke, das mit einem nativen Zahlungssystem experimentiert: TechCrunch. Laut Hootsuite nutzen bereits 60 Prozent der User*innen die Plattform, um Produkte zu finden und zu kaufen. Instagram selbst berichtet von über 800 Millionen Nutze*innen, die einem aktiven Geschäftskonto für Einkäufe folgen.

Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit

Nachhaltigkeit wird für die Verbraucher*innen immer wichtiger und Einzelhändler*innen reagieren darauf, indem sie umweltfreundliche Praktiken einführen und zum Beispiel auf Abfallvermeidung, nachhaltige Beschaffung von Materialien und die Entwicklung von energieeffizienten Geschäften setzen. Die Kund*innen wollen wissen, dass die Waren und Dienstleistungen, die sie kaufen, auf umweltfreundliche Weise von Unternehmen hergestellt wurden, die sich an die ESG-Grundsätze (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) halten.

Einsatz von Technologie

Die Integration fortschrittlicher Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) revolutioniert die Art und Weise, wie Kund*innen einkaufen. So nutzen Einzelhändler*innen beispielsweise AR, um Kund*innen die Möglichkeit zu geben, Kleidung virtuell anzuprobieren, während KI-gestützte Chatbots den Kund*innen helfen, die gewünschten Produkte effizienter zu finden. Aber Einzelhändler*innen können auch ihre eigenen Prozesse optimieren. So implementierte beispielsweise das amerikanische Unternehmen Lowe’s ein interaktives digitales Abbild seiner Filialen innerhalb der End-to-end-Plattform NVIDIA Omniverse Enterprise. Diese Funktion ermöglicht es Mitarbeiter*innen, Filialdaten zu visualisieren, indem sie über einen Desktop-Computer auf digitale Modelle zugreifen. Durch den Einsatz von AR X-ray Vision können Mitarbeiter*innen außerdem Artikel in höher gelegenen Regalen sehen, anstatt zur manuellen Überprüfung auf eine Leiter zu steigen.

Abonnement-basierte Modelle

Abo-Dienste erfreuen sich auch im Einzelhandel immer größerer Beliebtheit. Kund*innen können von Lebensmittelboxen bis hin zu Schönheitsprodukten alles abonnieren. Retailer machen sich diesen Trend zunutze, indem sie eigene Abo-Dienste einführen oder Partnerschaften mit bestehenden Diensten eingehen, um langfristige Beziehungen zu ihren Kund*innen aufzubauen.

Kontaktlose Zahlungsmöglichkeiten

Kontaktlose Bezahlmethoden wie mobiles Bezahlen und Smart Cards werden immer beliebter, da die Kund*innen nach schnellen und einfachen Zahlungsmöglichkeiten suchen. Einzelhändler*innen investieren in diesen Trend, indem sie kontaktlose Zahlungsterminals aufstellen und digitale Geldbörsen in ihre Systeme integrieren.

In-Store-Pick-up und Lieferdienste

Zunehmend reagieren Retailer auf die wachsende Nachfrage nach Schnelligkeit und Bequemlichkeit, indem sie Optionen für die Abholung im Geschäft und Lieferungen bis an die Bordsteinkante anbieten. Kund*innen können Bestellungen online aufgeben und sie dann in einem Geschäft in der Nähe abholen oder sich die Ware direkt ins Auto liefern lassen. Der Click-and-Collect-Trend im Einzelhandel kann so auch für eine gewisse Entlastung des Vertriebssystems sorgen. Die neueste Version des Store-Pick-up-Models von ara ermöglicht es Kund*innen beispielsweise, gekaufte Artikel innerhalb von 30 Minuten abzuholen.

Datengestützte Entscheidungsfindung

Einzelhändler*innen nutzen mehr und mehr Daten, um fundierte Entscheidungen zu treffen – von der Produktentwicklung bis zum Ladenlayout. Fortschrittliche Analysetools helfen Retailern, ein tieferes Verständnis für ihre Kundv zu erlangen, wodurch sie ein besseres Einkaufserlebnis schaffen und ihre Abläufe optimieren können.

Ausweitung der Eigenmarken

Zunehmend bauen Einzelhändler*innen ihr Angebot an Eigenmarken aus, also exklusive Marken, die nur bei einem speziellen Retailer erhältlich sind. Auf diese Weise lassen sich einzigartige sowie hochwertige Produkte anbieten und es gelingt die Abgrenzung von Wettbewerbern. Nach Angaben von CBInsights hat sich der Umsatz mit Eigenmarken gegenüber dem Umsatz mit Markenprodukten verdreifacht. Preisbewusste Verbraucher*innen bevorzugen häufig Eigenmarkenprodukte.

Der Autor Philipp Rohe ist Managing-Partner der retailsolutions AG

Mit Give-aways positiv in Erinnerung bleiben

Werbegeschenke sind wertvolle haptische Markenbotschafter für dein Unternehmen. Sie sprechen alle Sinne an, lösen positive Emotionen bei den Beschenkten aus und lassen dich und deine Marke in guter Erinnerung bleiben. Damit ist bereits klar: Give-aways sind ein wichtiger Bestandteil im modernen Marketing-Mix. Wie du das für deine Zwecke optimale Werbegeschenk findest, möchten wir hier vorstellen.

Reiz- und Informationsüberflutung führen zu großer Konkurrenz zwischen den vielen Werbemaßnahmen. Gut ausgewählte und entsprechend platzierte Werbegeschenke stechen hier klar heraus. Sie sind beliebt und wirken wie kleine persönliche Geschenke oder Aufmerksamkeiten. Zudem sind sie für die Beschenkten umsonst und stiften zumeist einen echten Nutzwert.

Dass Werbegeschenke im Vergleich zu anderen Werbeträgern wie Radio, TV oder Print zu den kosteneffizientesten Werbemedien gehören und zudem in der Wirkung unschlagbar sind, belegt u.a. eine aktuelle Studie des Gesamtverbandes der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW):

  • 89 Prozent der Bevölkerung haben Kontakt zu Werbeartikeln.
  • Ein großer Vorteil der Werbeartikel liegt in ihrem geringen Streuverlust. 91 Prozent der Empfänger*innen von Werbegeschenken benutzen diese selbst, im Schnitt einmal täglich.
  • Werbeartikel sind häufig über mehrere Jahre in Verwendung, 61 Prozent der Zielgruppe benutzt sie länger als ein Jahr. Das bedeutet, dass mit ihnen eine langfristige sowie kontinuierlich Werbebotschaft transportiert wird.

Gespür für die jeweilige Zielgruppe

Allerdings kommt es bei der Auswahl auf ein gutes Gespür für die jeweilige Zielgruppe an. Denn nur so helfen dir Werbegeschenke dabei, eine nachhaltige Kundenbindungen aufzubauen und zu pflegen sowie dich als das werbende Unternehmen langfristig ins Gedächtnis deiner (potenziellen) Kundschaft zu integrieren. Dieser Effekt ist nicht zu unterschätzen, denn Menschen neigen nun mal zu Sprunghaftigkeit. Ohne mit der Wimper zu zucken, wechseln sie von Anbieter zu Anbieter, von Marke zu Marke und tauschen vergleichbare Produkte beliebig aus. Um Treue und Loyalität zu erzeugen sind Give-aways ideal, da sie – wie ein gut ausgewähltes Geschenk – Dankbarkeit symbolisieren und deiner Zielgruppe das Gefühl geben, etwas Besonderes zu sein.

Auswahl eines Give-aways

Bei der Auswahl eines Give-aways gilt: Je hochwertiger und nützlicher das Werbegeschenk, desto besser ist dies für dein (Unternehmens-)Image. Denn Qualität und der Nutzwert der Werbemittel übertragen sich unmittelbar auf dich, dein Unternehmen, deine Produkte und Leistungen und schafft Vertrauen. Mit diesem steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass die beschenkte Person deine Produkte kauft oder deine Leistungen in Anspruch nimmt.

Welches Werbegeschenk für dich das richtige ist, hängt von deiner Branche, Zielgruppe und dem (saisonalen) Anlass ab. Natürlich gibt es die Klassiker unter den Werbeartikeln, wie Kugelschreiber, Tassen, T-Shirts und Co. Mit diesen Evergreens bist du auf der sicheren Seite.

Dennoch lohnt es sich, bei Werbegeschenken auf Originelles und Außergewöhnliches zu setzen, um damit deine Botschaft „emotional aufzuladen“. Ob Powerbank, Bluetooth Lautsprecher, Bluetooth Kopfhörer oder kabellose (Handy-)Ladegeräte – solche Elektronik-Werbegeschenke sind nicht nur modern und stylisch, sondern stellen eindrucksvoll unter Beweis, dass Give-aways auch in unserer heutigen digitalen Welt ihren festen Platz haben.

Mit solch besonderen Artikeln hebst du dich zudem vom Einheitsbrei der Konkurrenz ab, sicherst dir besondere Aufmerksamkeit und baust deine Unternehmensidentität auf bzw. aus. Originelle Werbemittel sind auch besser geeignet, um bspw. deinen Messestand zum Hingucker zu machen. Doch bei aller möglichen Originalität, die durchaus wünschenswert ist, dürfen Nutzwert, Qualität und eine verständliche Werbebotschaft nicht fehlen. Dies erreichst du durch individuell zugeschnittene Promotion-Artikel. Wie wäre es beispielsweise, Kopfhörer mit Logo bedrucken zu lassen?

Außerdem gut zu wissen

Hilfreich ist es zudem, die rechtlichen Vorgaben zu kennen: Werbegeschenke mit einem Wert von unter zehn Euro gelten als Streuartikel. Sie lassen sich einfach steuerlich absetzen. Werbeartikel, die über dieser Grenze liegen, erfordern eine Dokumentation der Beschenkten: Denn pro Empfänger*in dürfen nicht mehr als 35 Euro ausgegeben werden. Wenn du deine Mitarbeitenden beschenken willst, gilt ein steuerlicher Freibetrag von 60 Euro.

Fazit

Moderne Werbegeschenke sind und bleiben erstklassige Instrumente zur Stärkung von Kundenbindung und Sympathie. Einsetzen solltest du sie in erster Linie im direkten Kundenkontakt. So hat dein Gegenüber einen direkten Anknüpfungspunkt und weiß etwas mit dem Logo bzw. Slogan auf dem Werbeartikel zu verbinden.

Der Community-Faktor

Wie findet man die richtige Community? Wobei kann sie beim Einstieg ins Unternehmertum helfen? Was sind die Vorteile einer Mitgliedschaft und worin liegt das Risiko?

Es schadet nie, Teil einer Community zu sein. Für den Einstieg ins Unternehmertum kann diese sehr viele Vorteile bringen. Andere teilen ihre Erfahrungen, von denen man selbst lernen kann. Demnach ist es ratsam, sich einer Community anzuschließen, bevor man sich ganz alleine auf den Weg in die Welt der Unternehmer*innen macht. Doch es lauern auch einige Gefahren, die du kennen solltest. Wir klären auf.

Die Vorteile einer Community

Möchte man selbst Unternehmer*in werden, fehlt einem zu Beginn der Karriere vor allem eines: Erfahrung. Das nötige Geld und große Motivation sind meist vorhanden. Doch die eigenen Kenntnisse begrenzen sich oft auf einen angelesenen Wissensstand. Als Unterstützung bietet sich die Mitgliedschaft in einer Community an. Dort findet man Gleichgesinnte, die selbst erst wenig Erfahrungen haben, aber auch alteingesessene Unternehmer*innen. Diese können Neueinsteiger*innen im Business vor gängigen Fehlern bewahren, die sie selbst gemacht haben und teilen gern ihre Erfahrungen. So kann man als Anfänger*in aus den Fehlern anderer lernen und diese im besten Fall vermeiden. Natürlich heißt das nicht gleich, dass du gar keine Fehler mehr machen wirst. Du wirst vielmehr in die Lage versetzt, herauszufinden, wie du selbst am besten an die Sache rangehst. Eine Community hilft dir nämlich vor allem auch dabei, deinen eigenen Weg zu finden.

Mit anderen Neueinsteiger*innen kannst du nicht nur Erfahrungen austauschen, sondern gegenseitige Unterstützung erfahren. Denn auch das ist es, wofür eine Community steht. Unterstützung. Hier lernt jede(r) von jedem/jeder, denn jedes Mitglied bringt andere Erfahrungen und Kenntnisse mit. Im Gegenzug verspricht man sich auch, etwas von anderen zu lernen und zu erfahren. Denn in einer Community geht es ums Geben und Nehmen.

Eine gute Vorbereitung zählt

Wie und wo findest du die passende Community? Um diese zu finden, solltest du zunächst einmal deine eigenen Ziele definieren. Was erwartest du von einer Community? Welche Absicht verfolgst du? Was kannst du den anderen Mitgliedern anbieten? Und welche Werte vertrittst du? Du solltest dir Gedanken zu all diesen Fragen machen und klare Antworten darauf haben. Sobald du diese hast, kannst du dich nach einer geeigneten Community umschauen, die den eigenen Zielen entspricht und gleiche Werte teilt.

Wie finde ich eine passende Community?

Suchst du beispielsweise nach einer Community, die aus jungen und zielstrebigen Unternehmer*innen besteht, solltest du überlegen, wo du solche Menschen am ehesten findest. Die Antwort wird schnell klar: im Internet und auf Social Media. Facebook bietet zum Beispiel eine tolle Möglichkeit, Gruppen zu erstellen und beizutreten. Geht man dort auf die Suche, findet man bestimmt schnell etwas Geeignetes, das den eigenen Vorstellungen entspricht. Auch in Austausch­foren kann man fündig werden. Andererseits gibt es auch jedenfalls die Offline-Möglichkeit. Im realen Leben kann man nämlich viel besser Kontakte knüpfen, vor allem auf einer viel tieferen Ebene. Dafür eignen sich sogenannte Persönlichkeitsentwicklungsevents. Dort kann man Menschen mit ähnlichen Zielen treffen und den Weg in eine Community finden.

Für alle Arten von Community kannst du dich zunächst einmal online umschauen. Es ist aber auch sinnvoll, dort gleichzeitig nach Events umzuschauen, die in der realen Welt stattfinden. Es kostet zwar manchmal mehr Überwindung, Kontakte im echten Leben zu knüpfen, doch versprechen diese auch viel mehr. Daher lohnt es sich, über den eigenen Schatten zu springen und die Möglichkeit von Events zu nutzen.

Nachteile gibt‘s nur in der „falschen“ Community

Unter bestimmten Umständen kann die Mitgliedschaft in einer Community auch zum Nachteil werden. Daher gilt es, besonders darauf zu achten, welcher Community du dich anschließt. Alle Mitglieder sollten offen und freundlich gegenüber neuen Mitgliedern eingestellt sein. Handelt es sich um eine junge Community, in der vorrangig Jungunternehmer*innen und Einsteiger*innen Mitglieder sind, könnte es zu Konkurrenzverhalten kommen. Es gibt immer Menschen, die es sich selbst mehr als anderen gönnen. Im Prinzip sollte man selbstverständlich die Einstellung haben, dass einem das Beste zusteht. Doch sobald man andere damit verletzt oder schadet, ist es nicht mehr der richtige Weg.

Du solltest daher beim Kennenlernen der Mitglieder besonders darauf achten, wie sie sich dir und auch den anderen gegenüber verhalten. Sehen sie in jemandem eine(n) Konkurrent*in und gönnen keinen Erfolg, sollte man sich von diesen Menschen besser fernhalten. Sie könnten nämlich gezielt zu Maßnahmen greifen, um es dir schwer zu machen. Genauso wichtig ist es, dass die Community einen in schweren Zeiten aufbaut und für einen da ist. Hat man Probleme, sollte man ohne großen Gedankengang zu ihnen kommen und Trost finden können. Daher ist es umso wichtiger, sich eine Community und deren Mitglieder vorher gründlich anzusehen, bevor man einen Beitritt in Erwägung zieht. Nur so kannst du eine Gruppe finden, die dich unterstützt und deren Mitglieder du auch selbst gern beistehst.

Unternehmenseinstieg leichter meistern mithilfe der Community

Für die erfolgreiche Gründung eines Unternehmen kann nicht nur die Erfahrung der Mitglieder hilfreich sein. Vitamin B kann dir den Einstieg ins Unternehmertum erleichtern. Und das nicht nur durch die Beziehung zu den Mitgliedern der Community, sondern auch mithilfe wertvoller Kontakte, die du von ihnen vermittelt bekommst. Jede(r) kennt Menschen, die man selbst nicht kennt. Und eventuell hat jemand einen bestimmten Kontakt, der für dich und dein Unternehmen hilfreich sein könnte.

Jedoch darfst du nicht vergessen, dass eine Community auf Gegenseitigkeit beruht. Im Gegenzug zur Vermittlung eines Kontaktes erwartet das Gegenüber zumeist eine Gegenleistung. Vielleicht hast du selbst auch einen relevanten Kontakt? Oder du hilfst dem Mitglied in einer bestimmten Sache. Dazu reicht es oft sogar schon aus, Erfahrungen und Tipps zu teilen. Geben muss nicht immer materiell sein.

Der Autor Jan Munderloh ist CEO der Retired Young Consult GmbH. Das Unternehmen hilft seinen Kund*innen, ein Netzwerk zu CEOs und Investoren aufzubauen und vermittelt jungen Menschen ein unternehmerisches Mindset sowie finanzielle Bildung und Strategien.

Online- und Social-Media-Marketing: Internet als Grundlage für ein erfolgreiches Business

Welchen Wert effizientes, professionelles Social-Media-Marketing hat.

Das Internet bietet eine große Fläche für unternehmerischen Erfolg, und allein in Deutschland waren für das Jahr 2022 Online Marketing-Umsätze von etwa 5,47 Milliarden Euro prognostiziert, Tendenz steigend. Für 2023 sagen Analysten im Segment Social-Media-Werbung Ausgaben von etwa 4,93 Milliarden Euro voraus. Mit gutem Fachwissen kann man vom Erfolg partizipieren.

Experten für Online- und Social-Media Marketing sind gesucht

Es sind vor allem Unternehmen bzw. Unternehmer*innen mit hoher Internet- und Social-Media Affinität, die verstärkt nach Möglichkeiten suchen, über Online- und Social-Media-Marketing für Wachstum zu sorgen. Zu dieser Gruppe gehören hauptsächlich Affiliate-Marketer, Agenturinhaber oder Shopbetreiber. Aber auch Experten und Dienstleister, die Plattformen wie Facebook, Instagram oder TikTok für Werbung nutzen möchten, sind an entsprechendem Fachwissen interessiert.

An dieser Stelle kann z.B. Dawid Przybylski als Beispiel dienen. Der erfolgreiche Online-Marketer und Unternehmer mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung ist ein ausgewiesener Experte für Online- und Social-Media Marketing. Sein umfassendes Know-how gibt er vor allem durch einen von ihm entwickelten Lehrgang in Form von Video-Tutorials über die von ihm gegründete FINEST AUDIENCE GmbH weiter.

Wesentliche Elemente solcher Lehrgänge bilden mehrmals wöchentlich stattfindende Live-Calls mit Experten. Darüber hinaus erhalten Teilnehmende in der Regel Zugang zu Elite-Online-Marketern und Unternehmern – außerdem werden ihnen vom jeweiligen Anbieter der Fortbildung wichtige Unterlagen zur Verfügung gestellt.

Effizientes Social-Media Marketing – ein ungewöhnliches Beispiel

Sterbegeldversicherungen sind nicht unbedingt ein Produkt, bei dem man sofort an Social-Media-Werbung denkt. Trotzdem gibt es eine spannende Begebenheit. Ein Anbieter von Sterbegeldversicherungen aus Großbritannien hat vor Jahren eine Social-Media-Agentur kontaktiert, da es im Netz nicht sonderlich gut für das Unternehmen lief. Die Agentur hatte den Gedanken, Werbung auf Instagram und Facebook zu schalten – allerdings mit eigens kreiertem Werbematerial. Kollegen meinten damals, dass dies nicht funktionieren werde. Allen Bedenken zum Trotz gingen nach der Werbekampagne jeden Tag bis zu 1.000 neue Anträge auf Sterbegeld- und Bestattungsvorsorge bei dem Versicherungsunternehmen ein.

Diese Geschichte verdeutlicht, in welchem Maße Werbekampagnen auf Facebook, Google, Instagram oder YouTube erfolgreich sein können. Möchte man in diesem Business Erfolg haben, braucht man fundiertes Fachwissen. Zudem braucht nachhaltiger Erfolg Zeit und ist in der Regel nicht über Nacht zu erlangen, wie man so oft im Internet lesen kann.

Experten wie Dawid Przybylski möchten nicht mit denjenigen verglichen werden, die andere davon überzeugen wollen, dass selbst größte Umsätze in kürzester Zeit und mit minimalem Aufwand möglich sind. Darauf legt der Marketing-Experte aus zwei Gründen größten Wert. Einmal entspricht die Behauptung, dass der Weg zum Erfolg als Online-Marketer ein Spaziergang ist, nicht stimmt. Außerdem bieten Experten wie er professionelle Lehrgänge an, bei denen ein Handwerk mit Mehrwert vermittelt wird.

Fachwissen in Schriftform – Buchveröffentlichungen dienen als Lehrmaterial

Unternehmer und Marketingexperten möchten Menschen dazu motivieren, ihren eigenen unternehmerischen Erfolg voranzutreiben. Daher entschließen sich immer wieder ausgewiesene Experten, ihre eigene Erfolgsgeschichte in Schriftform festzuhalten und für Interessierte zugänglich zu machen. Weil dies am besten durch ein ebenso unterhaltsames, wie lehrreiches Buch geht, gibt es Werke mit so aussagekräftigen Titeln wie „Es ist egal, wo du herkommst“.

Es geht in solchen Büchern vor allem um das eigene Mindset, das die Basis für jeden unternehmerischen Erfolg darstellt. Deshalb lautet beispielsweise die Kernaussage eines Autors, dass nicht jeder Mensch mit den gleichen Voraussetzungen startet und man vielleicht eine schwierige Vergangenheit oder gerade im Moment einige Probleme zu bestehen hat. Doch das disqualifiziert einen Menschen nicht vom Erfolg! Denn einzig und alleine die Einstellung bestimmt darüber, ob man langfristig erfolgreich wird oder nicht. Anhand solcher Aussagen wird deutlich, dass erfolgreiches Online- und Social-Media Marketing möglich ist, wenn das Mindset im Hintergrund stimmt und der Wille zum Erfolg vorhanden ist.

Bewertungs- und Reputationsmanagement

Ein professionelles Bewertungs- und Reputationsmanagement ist der Schlüssel für (d)eine nachhaltig positive Reputation. So geht’s.

Online kaufen, ohne vorher einen Blick auf den ­Bewertungsscore zu werfen? Für viele Menschen heute undenkbar. Der Trend zum Lesen von Rezensionen vor der Entscheidung für eine Ware oder eine Dienstleistung hält ungebrochen an. Doch wie reagieren Unternehmen richtig auf positive oder negative Bewertungen? Wir geben Tipps zum gewinnbringenden Umgang mit Rezensionen.

Relevanz von Bewertungen nimmt weiter zu

Menschen, die an einem Produkt oder einer Dienstleistung interessiert sind, möchten heute nichts dem Zufall überlassen. Intensiv suchen sie nach authentischen Rezensionen, bevor sie eine Entscheidung fällen. Eine Studie von Capterra zeigt, dass Nutzer*innenbewertungen sogar die vertrauensvollste Quelle vor einer Kaufentscheidung sind und für viele Menschen eine höhere Relevanz haben als Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis oder die Meinung von Expert*innen. Inzwischen betrifft dies nicht nur den Kauf von Konsumgütern, auch vor dem Besuch des Restaurants oder der Inanspruchnahme einer Dienstleistung werden Rezensionen gelesen. Und selbst auf dem Arbeits- und Bewerber*innenmarkt spielen Reviews auf den Social-Media-Kanälen oder auf renommierten Bewertungsplattformen wie Kununu eine wichtige Rolle.

Die Verbraucher*innen haben dabei ein feines Gespür für die Authentizität von Bewertungen und legen nicht nur Wert auf einen positiven Gesamtscore. Im Gegenteil: Profile mit ausschließlich positiven Bewertungen werden mit Skepsis betrachtet, da sich dahinter Fake-Bewertungen verbergen könnten. Das Interesse potenzieller Kund*innen geht weit über die eigentliche Rezension hinaus. Auch die Reaktionen eines Unternehmens auf eine Bewertung fließen ein und erlauben Rückschlüsse auf den Umgang mit Kritik. Eine unpassende Formulierung kann dabei schnell zum Stolperstein werden und im schlimmsten Fall einen Shitstorm auslösen.

Die Möglichkeit, die eigene Meinung anonym, aber für alle sichtbar zu veröffentlichen, birgt einige Gefahren. Sie ermöglicht jedoch auch den intensiven Kontakt und Austausch mit der Community. Stärken und Schwächen eines Unternehmens kommen unmittelbar zum Ausdruck und können Optimierungen anstoßen. Schafft es ein Unternehmen zu kommunizieren, dass jede Bewertung ernst genommen wird, honorieren viele Menschen dies mit einem Vertrauensvorschuss. Ein guter Ruf kommt nicht von ungefähr, sondern bedarf einer zielführenden Strategie und der kontinuierlichen Pflege aller relevanten Kanäle.

Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Maßnahmen zum Aufbau einer positiven Reputation dar.

Identifikation der wichtigsten Kanäle und Portale

Die Vielzahl von Bewertungsmöglichkeiten macht es Unternehmen heute schwer, eine Auswahl der passenden Kanäle zu treffen. Meist ist es am sinnvollsten, diejenigen Portale und Kanäle regelmäßig und professionell zu bespielen, auf denen die Community bereits am aktivsten ist. Über eine professionelle Bewertungsanalyse können die wichtigsten Portale, Foren und sozialen Netzwerke ausfindig gemacht werden. Ein umfassendes Reputations- und Bewertungsmanagement erfordert ausreichende Kapazitäten. Deshalb ist es zu Beginn ratsam, sich auf einige wenige Kanäle zu fokussieren und hier regelmäßig den eingehenden Content zu monitoren und angemessen darauf zu reagieren.

Schnelligkeit zahlt sich aus

Bei der Konfrontation mit der ersten negativen Bewertung unterläuft vielen Unternehmen der gleiche Fehler: Es erfolgt keine zeitnahe Reaktion. Die Gründe hierfür können vielfältig sein. Einige fühlen sich überfordert und befürchten, die Situation mit einem unüberlegten Kommentar zu verschlimmern. Andere denken, das Aussitzen sei die beste Strategie. Doch geschieht gar nichts, könnten dies Mitleser*innen als Aufforderung zu einer weiteren negativen Bewertung verstehen und einen Shitstorm anzetteln. Die Devise lautet deswegen: möglichst schnell, aber niemals überhastet öffentlich zu reagieren. Eine erste Reaktion sollte unbedingt innerhalb von 24 Stunden erfolgen. Um dies zu gewährleisten, informieren viele Portale per E-Mail über neu eingegangene Bewertungen oder Kommentare.

Angemessen reagieren auf Bewertungen jeglicher Art

Eine gute Reaktion auf eine Bewertung oder einen Kommentar zeichnet sich nicht nur durch Schnelligkeit aus. Sie sollte in jedem Fall angemessen sein. Dies ist bei positiven Bewertungen einfacher. Hier reicht meist ein ehrlich gemeinter Dank für die Rezension. Um zu zeigen, dass die Bewertung auch wirklich gelesen und erfasst wurde, kann es sinnvoll sein, auf einzelne inhaltliche Aspekte einzugehen. Wurde zum Beispiel die kompetente Beratung beim Verkaufsgespräch lobend erwähnt, kann der Kommentar erläutern, was das Unternehmen leistet, um die Expertise des Personals weiter auszubauen.

Bei negativen Bewertungen ist oft viel Fingerspitzengefühl gefragt. Hier kann es ratsam sein, eine zweite Person hinzuziehen, um so doppeldeutige Worte oder unbeabsichtigte Ironie auszuschließen. Negative Bewertungen sollten immer sachlich, aber verständnisvoll beantwortet werden. Frühzeitige Schuldeingeständnisse oder Rechtfertigungen sind fehl am Platz. Der/die Urheber*in einer schlechten Bewertung, aber auch die Community, honorieren hingegen, wenn die Kommunikation auf Augenhöhe geführt wird und das Ziel eine gemeinsame Lösung ist. Gelingt dies, sollte auch das öffentlich kommuniziert werden, um den wertschätzenden Umgang mit Kritik im Unternehmen nach außen zu tragen.

Richtlinienverstöße melden

Enthält eine Bewertung diffamierende Äußerungen, Beleidigungen oder Fake News, muss ein Unternehmen dies nicht einfach hinnehmen. Negativinhalte dieser Form können der Reputation eines Unternehmens immens schaden und langfristig sogar die Existenz bedrohen. Deshalb gilt auch hier, möglichst schnell zu reagieren. In einem ersten Schritt sollte der/die Verfasser*in der Bewertung persönlich angeschrieben werden, mit der Bitte, die Bewertung zurückzuziehen. Erfolgt daraufhin keine Reaktion, kann das Portal kontaktiert werden. Der/die Betreiber*in überprüft dann, ob die Bewertung mit den Richtlinien vereinbar ist. Bei offensichtlichen Beleidigungen oder falschen Tatsachenbehauptungen ist dies meist nicht der Fall.

Verdrängung negativer Bewertungen

Einzelne negative oder neutrale Bewertungen sind für Unternehmen mit einer kontinuierlich gewachsenen, guten Reputation kein Problem. Trotzdem ist es natürlich nicht wünschenswert, dass negative Berichterstattungen oder Bewertungen ganz oben in den Portalen oder Suchergebnissen angezeigt werden. Damit negative Bewertungen also möglichst schnell aus dem Sichtfeld verschwinden, ist es entscheidend, dass regelmäßig positive Rezensionen generiert werden. Die Dringlichkeit, die eigene Meinung zu veröffentlichen, ist bei unzufriedenen Kund*innen jedoch meist höher als bei zufriedenen. Deshalb ist es wichtig, eine Strategie zu entwickeln, um genau diese Menschen zu erreichen.

Richtiger Umgang mit Bewertungen als Basis jeder starken Reputation

Kein Unternehmen kann es sich heute erlauben, die Steuerung des eigenen Rufs dem Zufall zu überlassen. Ein professionelles Bewertungs- und Reputationsmanagement ist der Schlüssel für eine nachhaltig positive Reputation. Der richtige Umgang mit Bewertungen erfordert jedoch jede Menge Expertise, Erfahrung und ausreichende Kapazitäten. Doch der Aufwand lohnt sich, denn aus authentischen Bewertungen entwickelt sich langfristig eine positive Unternehmensreputation, die selbst Krisenzeiten unbeschadet übersteht.

Der Autor Alexander Hundeshagen ist CEO der reputativ GmbH sowie Experte im Reputationsmanagement und Omni­channel-PR. Seit 2015 unterstützt er Unternehmen im DACH-Raum dabei, ihren guten Ruf effektiv auszubauen

Von Beginn an erfolgreich: So klappt die Auftragsauslastung bei Start-ups

Aller Anfang ist schwer, doch clevere Gründer*innen können es sich auch einfacher machen. Mit der richtigen Strategie klappt die Sicherung der Auftragslage bereits von Beginn an. Dafür notwendig ist vor allem das digitale Netzwerken, denn die Onlinenutzung nimmt auch unter Unternehmer*innen und potenziellen Kund*innen zu!

7 Tipps für smarte Auftragsakquise

Damit die Unternehmensgründung erfolgreich wird, sind nicht nur die richtigen Partner*innen und Zulieferer*innen gefragt, sondern auch eine möglichst gesicherte Auftragsauslastung von Anfang an. Doch wie gehen junge Unternehmen vor, die noch gar keine Reputation besitzen? Diese sieben Tipps helfen, die Auftragsbücher clever zu füllen.

1. Direktverkauf: Unternehmen setzen oft Vertriebsmitarbeiter*innen ein, um direkt mit potenziellen Kund*innen in Kontakt zu treten und Verkäufe abzuschließen. Dies kann Kaltakquise, persönliche Treffen oder digitale Verkaufstechniken wie E-Mail-Kampagnen und Webinare umfassen.

2. Staatliche Aufträge: Viele Start-ups sind in der Lage, sich staatliche Aufträge zu sichern, da diese eine große Menge an Arbeit und Einkommen für ihr Unternehmen bedeuten können. Existenzgründer*innen sollten die Möglichkeiten auf lokaler, bundesstaatlicher und föderaler Ebene untersuchen, um herauszufinden, was ihren Bedürfnissen am besten entspricht.

Die Ausschreibungen für staatliche und andere Projekte sind vor allem online zu finden. Damit junge Unternehmen möglichst gezielt nach infrage kommenden Aufträgen suchen können, ist Effizienz gefragt. Je gezielter die Suche, desto mehr Zeit bleibt für die Bewerbung und die Planung der Saucen. Behilflich dabei kann der Informationsdienst für Ausschreibungen sein, denn hier ist die Auftragssuche nach Branchen und/oder dem Standort mit nur wenigen Klicks möglich. Wer möchte, kann sich sogar automatisch über neue Aufträge informieren und muss künftig gar nicht mehr selbst suchen.

3. Werbung/Marketing: Viele Unternehmen nutzen Online-Anzeigen und andere Marketing-Taktiken, um auf ihre Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Anzeigen können auf beliebten Websites und Social-Media-Plattformen wie Instagram, Facebook, YouTube oder Google AdWords geschaltet werden.

Daten sind sich sicher, dass künftig kein Unternehmen mehr an den eigenen Online-Auftritten vorbeikommt. Die Attraktivität des Internets steigt kontinuierlich, sodass mittlerweile nur noch jeder 20. Mensch zwischen 16 und 47 Jahren offline ist. Gründer*innen, die von Anfang an mit der eigenen Websites planen, können ihren Budgetbedarf so ausrichten, dass ein großer Teil für den Web-Auftritt bereitsteht. Die Webpräsenz dient dabei als digitale Visitenkarte und lässt sich mit sozialen Medienkanälen verknüpfen. Innovative Gründer*innen setzen darüber hinaus auf einen innovativen Support, bei dem die Mitarbeiter*innen beispielsweise im Live-Chat Fragen beantworten und den Kund*innen dabei ein noch vertrauenswürdigeres und persönlicheres Umfeld bieten.

Tipp: Gründer*innen können die eigene Website mit einem Newsletter noch effizienter nutzen. Damit sichern sie sich nicht nur wertvolle Kundenkontakte, sondern können ihnen auch individualisierte Informationen zukommen lassen. Bei der Eintragung in den Newsletterverteiler ist unter anderem die Auswahl zwischen den gewünschten Informationen möglich. Neuigkeiten, Sparvorteile, Produkt-Updates usw. – je präziser die Auswahl durch die Abonnent*innen erfolgt, desto effizienter kann das E-Mail-Marketing künftig gestaltet werden.

4. Vernetzen: Der Aufbau von Beziehungen zu anderen Geschäftsinhabern kann eine effektive Möglichkeit sein, neue Kund*innen kennenzulernen. Start-ups können Branchenorganisationen beitreten und an Messen, Konferenzen oder anderen Veranstaltungen teilnehmen. Auch das Vernetzen bringt im digitalen Zeitalter so manchen noch ungenutzten Synergieeffekt. Gemeinsame Live-Videos mit Partner*innen bringen nicht nur mehr Reichweite auf Instagram und Co., sondern können auch für noch mehr Aufmerksamkeit bei neuen Kund*innen (beispielsweise Follower der Partner*innen) sorgen.

5. Partnerschaften: Einige Start-ups sind erfolgreich, wenn sie Partnerschaften mit größeren Unternehmen eingehen. Ein Start-up kann zum Beispiel mit einem erfahrenen Hersteller oder Händler zusammenarbeiten, um Zugang zu dessen Kundenstamm zu erhalten. Solch eine Partnerschaft lässt sich auch mit Werbeaktionen oder Preisvorteilen für die eigenen Kunden verbinden. Wer sich als Gründer*in einen Code für seine Kunden sichert, beschert ihnen exklusive Angebote und vermittelt das VIP-Gefühl, was laut vielen Verkaufsprofis einen positiven Effekt auf die Kundenbindung und künftige Umsätze haben kann.

6. Fachzeitschriften/Handelswebseiten: Viele branchenspezifische Veröffentlichungen akzeptieren bezahlte Einträge für Unternehmen, die Kund*innen in ihrem Bereich gewinnen wollen. Diese Publikationen können auch eine gute Quelle für Informationen über potenzielle Vertragsmöglichkeiten sein.

Auch hier gilt der Trend eindeutig zu den Online-Anzeigen. Anders als in Printmedien sollten sie vor allem über eine starke Bildsprache verfügen, denn oft entscheiden Betrachter*innen in einer Sekunde, ob sie weiter klicken oder sich das Gezeigte näher ansehen wollen.

7. Online-Bewertungen/Empfehlungen: Positive Bewertungen auf seriösen Websites wie Yelp können dazu beitragen, dass Start-ups mehr Vertrauen bei potenziellen Kund*innen gewinnen. Mund-zu-Mund-Propaganda ist ebenfalls sehr hilfreich beim Aufbau eines Kundenstamms. Auch Google ist eine wertvolle Bewertungs-Ressource, die von vielen Kund*innen bzw. Interessent*innen genutzt wird. Die Interaktion mit den Kund*innen mit Bezug auf ihre Bewertungen kann einen weiteren Boost der Bekanntheit und einen positiven Nebeneffekt bringen. Wer sich beispielsweise für abgegebene Bewertungen/Kommentare bedankt, zeigt öffentlich, dass die eigenen Mitarbeitenden auch digital alles im Blick haben und stets für die Kund*innen da sind. Der Umgang mit negativer Kritik kann ebenfalls ein Aushängeschild für neue Unternehmen sein.

Auch unzufriedene Kundenmeinungen sollten niemals gelöscht oder gar ignoriert werden. Viel wichtiger ist ein sachlicher und lösungsorientierter Austausch, der auch öffentlich unter dem weniger positiven Kommentar in der Suchmaschine erfolgen kann. Je souveräner Mitarbeiter*innen mit negativem Feedback umgehen, desto besser kommt das bei (potenziellen) Kund*innen an und strahlt Fachkompetenz aus.

Der Investoren-Pitch: 5 Fragen vorab

Diese fünf Fragen solltest du dir stellen, bevor du in den Pitch mit Investor*innen gehst.

Finanzierungen sind für Start-ups wie Luft zum Atmen – ohne geht es nicht. Gründer*innen, die bereit sind, Investor*innen an Bord zu holen, sollten jedoch vor dem ersten Pitch gründlich ihre Hausaufgaben machen. Ausführliche Recherche zum einen, und zum anderen: sich über die individuellen Bedürfnisse des eigenen Unternehmens klar werden. Denn die/der perfekte(r) Partner*in für die finanzielle Zukunft will wohl gewählt sein, und es muss weit mehr als nur die Finanzierungssumme stimmen. Diese fünf Fragen sollten sich Jungunternehmen stellen, bevor sie in den Pitch mit Investor*innen gehen.

1. Wo steht mein Unternehmen gerade?
Ob Pre-Seed-Phase, Early-Stage-, Growth-Phase oder Late-­Stage: In jeder dieser Phasen hat das Start-up unterschiedliche Bedürfnisse; aber auch potenzielle Investor*innen haben bestimmte Erwartungen an das Unternehmen. Beispielsweise gehören zu den Must-haves für ein Early-Stage-Start-up unter anderem ein schlüssiger Businessplan und der Proof of Concept des Geschäftsmodells. Ohne diese Basics wird es schwer, potenzielle Investor*innen zu überzeugen. Man sollte also genau wissen, wo das Unternehmen gerade steht, und die jeweils geforderten Unterlagen für einen gelungenen Pitch griffbereit haben.

2. Welche Investor*innen passen zu mir?

Die weitere Frage ist: Wie sieht das bestehende Investment-Portfolio aus? Wurde bereits in ähnliche Unternehmen oder Branchen investiert? Nur so kann man sicherstellen, dass potenzielle Investor*innen zum Unternehmen passen sowie die Ziele und Vision direkt verstehen und vorantreiben. Branchenerfahrung ist ein großes Plus, da hiermit ein gewisses Grundverständnis für das Geschäftsmodell vorhanden ist: So fällt das Pitchen deutlich leichter.

Auch die richtige Finanzierungsform ist ein wichtiges Thema, worüber man sich vorab im Klaren sein muss. Ob Angel Investoren, Bootstrapping oder Venture Capital … gerade Corporate Venture Capital ist für junge Unternehmen eine vielversprechende Finanzierungsart, da es neben umfassender Unterstützung auch den Konzern als erste Kund*innenreferenz und Umsatzgarantie bietet.

3. Welche zusätzlichen Bedürfnisse hat mein Unternehmen?
Fast genauso wichtig wie finanzielle Unterstützung ist ein(e) Investor*in, der bzw. die zusätzlichen Mehrwert in Form von Mentoring, Netzwerk oder zusätzlichem Know-how mitbringt. Man sollte sich neben der Finanzseite auch fragen, welche Bedürfnisse das Unternehmen aktuell hat, um voranzukommen, und durch welche Faktoren man zusätzlich profitieren kann. Geld ist in diesem Fall nur die halbe Miete. Wenn etwa ein akuter Bedarf besteht, Branchenkontakte zu knüpfen, sollte man mit Investor*innen in Kontakt treten, die gut vernetzt sind. Es gilt: Längerfristig denken hilft deutlich mehr.

4. Wie nehme ich Kontakt auf?
Kontaktpflege ist äußerst wichtig, wenn man ein Unternehmen gegründet hat. Bevor man sich also auf einen Pitch vorbereitet, sollte man das ein oder andere Entrepreneur- und Branchenevent besuchen und sich dort mit anderen Gründer*innen und Investor*innen vernetzen. Die Chance, potenzielle Investor*innen kennenzulernen, ist hoch. Selbst, wenn dem nicht so ist, kann man sich mit anderen Start-ups austauschen, Kontakte zu Gründer*innen knüpfen, sich gegenseitig Tipps geben und Know-how aneignen: Schwarmintelligenz ist nie verkehrt.

Bei der Kontaktaufnahme zu Investor*innen gilt ebenfalls: Mehr ist mehr. Denn bis erstes Feedback eintrudelt, können gut und gern Wochen bis Monate vergehen. Wovon man sich aber nicht entmutigen lassen sollte. Investor*innen sind in der Regel sehr beschäftigt, und es dauert manchmal einfach länger, bis eine Rückmeldung kommt, obwohl Interesse besteht.

5. Passt die zwischenmenschliche Ebene?
Wie in jeder Partnerschaft, muss natürlich auch die zwischenmenschliche Chemie stimmen. Kein(e) Gründer*in möchte mit Investor*innen zusammenarbeiten, schon gar nicht längerfristig, wenn es auf menschlicher Ebene nicht passt. Die bzw. der Investor*in muss gerade am Anfang der Zusammenarbeit ebenfalls einen großen Vertrauensbonus entgegenbringen, was natürlich wesentlich leichter fällt, wenn man sich gegenseitig sympathisch ist oder durch ein gemeinsames Netzwerk eine positive Reputation aufgebaut hat.

Du siehst: Die Suche nach dem passenden Investment kann durchaus etwas länger dauern. Diese Zeit solltest du einplanen. Wer gründlich recherchiert, Kontakte pflegt und sich über die eigenen Bedürfnisse klar ist, hat die besten Ausgangsbedingungen geschaffen.

Der Autor Florian Bogenschütz ist Managing Director von Wayra Deutschland, dem Open Innovation Hub der Telefónica

Snippet-Optimierung – mehr Besucher durch bessere Klickraten

Snippet-Optimierung – mehr Besucher durch bessere Klickraten. Wir zeigen Schritt für Schritt, wie es geht.

Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Das gilt im wahren Leben genauso wie in der digitalen Welt. Oft erfahren Nutzer von Ihrem Produkt, Ihrem Angebot oder Ihrer Marke zum ersten Mal in den Google Suchergebnissen (Snippets). Dort sind Sie jedoch einer von vielen. Sie müssen den Nutzer erst von sich überzeugen, bevor er auf den Link klickt und zu Ihrer Seite geleitet wird. Durch eine gezielte Optimierung Ihrer Snippets sorgen Sie für bessere Klickraten und mehr Besucher.

Was sind Snippets?

Snippet ist das englische Wort für Schnipsel und bezeichnet im Online Marketing den Textauszug aus einer Website, wie er in den Suchmaschinen angezeigt wird. Dieser besteht klassischerweise aus einer Überschrift (Title), der Seiten-URL, einer Beschreibung (Description). Bei erweiterten Snippets, sogenannten Rich-Snippets, kommen je nach Konfiguration noch Sternebewertungen, zusätzliche Produktinformationen, Veranstaltungsdaten u.v.a.m. hinzu.

Multi-Channel-Strategie im Abo-Business

Der aktuelle Subscription-Performance-Benchmark-Report zeigt: Nur viele Kanäle führen zum großen Abo-Erfolg.

Bis ein(e) registrierte(r) Nutzer*in ein Abonnement abschließt, kann viel Zeit vergehen. Das hat verschiedene Gründe, letztlich muss der Abo-Prozess überzeugen. Ansprechende Inhalte sind natürlich ein guter Anfang. Aber selbst mit großartigen Artikeln und Reportagen gibt es Hindernisse auf dem Weg zu einem erfolgreichen Abonnementgeschäft. Um zu verstehen, welche das sind, müssen Verlage wissen, wie und wo die Nutzer*innen das Abonnement abschließen. Erst dann können Taktiken und bewährte Verfahren zur Anwendung kommen, die sie auf einen klaren Weg zum Erfolg führen. Schauen wir uns zunächst die Conversions und die Hindernisse an, vor denen viele Verlage stehen.

Registrierte Nutzer*innen zu Abonnent*innen machen

Zunächst ist es wichtig, dass sich die Besucher*innen registrieren: Während die Erfolgsquote für Abo-Abschlüsse bei anonymen Besucher*innen nur 0,22 % beträgt, steigt sie bei angemeldeten Nutzer*innen auf 9,88 %, also um das 45-fache! Doch der alleinige Besitz der E-Mail-Adresse eines/einer User*in bedeutet noch nicht, dass diese(r) automatisch ein kostenpflichtiges Abo abschließt. Im Durchschnitt tun dies etwa 3 % der registrierten Nutzer*innen innerhalb eines Jahres nach der Registrierung.

Ein Großteil aller aktiven Abwanderungen geschieht innerhalb der ersten 24 Stunden. Viele der neu registrierten Besucher*innen möchten beispielsweise einen Artikel lesen, müssten aber ein Abo abschließen, um den Beitrag freizuschalten – das schreckt ab.

Nur ein kleiner Teil der Leser*innen schließt innerhalb der ersten 24 Stunden nach der Registrierung ein Abo ab (6,3 %). Nach zwei bis vier Wochen wagen dann die meisten den Sprung (10,3 %). Oftmals liefern Werbeaktionen oder besonders verlockende Inhalte den entscheidenden Anreiz.

Tipp: Miss die Aktionen der Nutzer*innen über verschiedene Zeiträume hinweg und entwickle Taktiken, die die Abo-Abschlüsse in jeder Phase fördern, etwa mit E-Mail-Newslettern, einem Begrüßungsschreiben des Herausgebenden oder dem Download einer mobilen App. Mithilfe von Tools, die auf maschinellem Lernen basieren, lässt sich zudem vorhersagen, welche registrierten User*innen wahrscheinlich ein Abo abschließen, sodass du diese gezielt mit speziellen Werbeangeboten ansprechen kannst.

Engagement fördern mithilfe automatisch optimierter Content-Empfehlungen

Die Leser*innen müssen einen Mehrwert in den Inhalten sehen, damit sie ein Abonnement abschließen. Hier kann der richtige Algorithmus helfen. Von aktuellen Neuigkeiten bis zu kontextbezogenen Artikeln: Die Nutzer*innen erhalten automatisch optimierte Inhaltsempfehlungen zu Themen, die sie wirklich interessieren. Dies führt zu 64 % höheren Klickraten und einer signifikant besseren Conversion-Rate als manuell eingestellte Content-Empfehlungen.

Das liegt daran, dass der Algorithmus die optimale Balance der verschiedenen Parameter findet. Zum Beispiel sind „Trending Topics“ in Zeiten einer hohen Nachrichtenintensität wesentlich effektiver als in einer ruhigeren Nachrichtenzeit, wenn etwa die Berichte über den liebsten Fußballverein wieder eine wichtigere Rolle spielen.

Nicht jeder Channel sorgt für gleich hohes Engagement

Nicht nur der Content selbst, sondern auch die Art und Weise, wie ein(e) Besucher*in auf die Inhalte zugreift, macht einen Unterschied in Sachen Engagement. Bestimmte Empfehlungskanäle (auch Referrer genannt) signalisieren eine höhere Beteiligung als andere.

Ein Leser, der zum Beispiel über die Google-Suche oder die sozialen Netzwerke kommt, besucht das Medienangebot wahrscheinlich nur zwei Tage im Monat. Eine Kundin, die per E-Mail auf der Website landet, weist eine etwas bessere Bilanz auf und schaut an drei Tagen im Monat vorbei. Direkte Besuche auf der Medienseite sind jedoch die treibende Kraft für das Engagement der Abonnenten. Der/die durchschnittliche Direktabonnent*in besucht die Website an sechs Tagen im Monat – weit mehr als bei jedem anderen Empfehlungskanal.

Mehr Abo-Abschlüsse durch kanalübergreifende Ansprache

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein(e) Nutzer*in ein Abo abschließt, steigt mit der Anzahl der Kanäle, die den/die Besucher*in weiterleiten: Leser*innen, die über vier bis fünf Referrer (wie per Google-Suche, E-Mail oder über die sozialen Medien) auf die Website gelangen, weisen mit 2,37 % eine deutlich höhere Conversion-Rate auf als solche, die über einen einzigen Kanal kommen (0,04 %).

Tatsächlich ist die Conversion-Rate eines/einer Nutzer*in, der/die sowohl über die sozialen Netzwerke als auch über die Google-Suche kommt, zehn Mal höher als die eines/einer Nutzer*in mit nur einem Kanal. Je mehr Kanäle die Leser*innen nutzen, desto loyaler werden sie. Die Optimierung des Engagements über alle Kanäle hinweg hilft dir also, Verbindungen aufzubauen, die zählen – und letztendlich die Conversion-Rate steigern.

Analyse der Attribution

Neben der Art und Weise, wie Nutzer*innen auf deine Website zugreifen (sowohl auf dem Weg zur Conversion als auch nach der Anmeldung), spielen zwei weitere Parameter eine wichtige Rolle: Wie User*innen beim Conversion-Prozess auf deine Website zugreifen – und wie der Zugriff auf deine Website beim Erstbesuch erfolgt.

Dazu untersuchte Piano die „Last Touch“-Daten, also die Verweisquelle für den Besuch, bei dem es schließlich zur Conversion kam. Dann blickten wir 30 Tage zurück, um die Daten zum „ersten Kontakt“ zu analysieren, also die Verweisquelle des ersten Besuchs eines/einer Nutzer*in.

Bei den „Last Touch“-Daten stammt der größte Anteil der Abo-Abschlüsse von Nutzer*innen, die die Website direkt besuchen, gefolgt von der Suche (hauptsächlich über Google). Soziale Netzwerke weisen hingegen niedrige Conversion-Raten auf. Die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer*innen, die direkt auf einer Website landen und zu Kund*innen werden, ist also deutlich höher.

Betrachtet man die „First Touch“-Daten, fallen die Ergebnisse ganz anders aus: Die Suche spielt eine genauso wichtige Rolle wie der direkte Zugang, wenn es darum geht, zahlende Kund*innen zu gewinnen. Der Einfluss von Facebook nimmt drastisch zu, um über 10 %.

Der Einfluss des Endgeräts auf die Abschlussrate

Auch die Art des Endgeräts wirkt sich auf die Abo-Abschlüsse aus. So fällt zum Beispiel die Abschlussrate (der Prozentsatz der Besucher*innen, die auf ein Angebot klicken und tatsächlich kaufen) auf dem Desktop doppelt so hoch aus wie auf dem Smartphone. Obwohl sie heute 65 % des digitalen Publikums ausmachen, mutieren mobile Besucher*innen viel seltener zu zahlenden Kunden – 19,7 % im Vergleich zu 42,4 % bei Desktop-Nutzer*innen.

Mobile Nutzer*innen brechen die Kaufabwicklung beim ersten Anzeichen von Reibungsverlusten eher ab. Deshalb benötigen sie möglicherweise auch eine einzigartige User Experience oder eine andere Kommunikation, Preisgestaltung oder Werbeaktionen als die Desktop-Benutzer*innen. Die Optimierung beider Aspekte kann dir helfen, deine mobilen Besucher*innenzahlen zu steigern.

Besonders die Vereinfachung der mobilen Kaufabwicklung ist wichtig. Besucher*innen, die sich über das Smartphone anmelden, bleiben genauso lange dabei wie Desktop-Surfer. Und Menschen, die ein Abonnement über den Desktop abschließen, es aber nie von ihrem Handy aus besuchen, brechen es mit größerer Wahrscheinlichkeit ab. Der Desktop mag zum Conversion-Zeitpunkt entscheidend sein, aber die geräteübergreifende Nutzung ist der Schlüssel zur Kund*innenbindung.

Fazit

Kurz gesagt: Für die Neukund*innengewinnung ist eine Multi-Channel-Strategie von elementarer Bedeutung. Lediglich 12 % der Neukund*innen lassen sich nur einer einzigen Herkunftsart zuschreiben. Deshalb ist ein datenbasiertes Verständnis der eigenen Perfomance sicherlich der entscheidende Faktor für einen nachhaltigen Erfolg.

Zum Weiterlesen: Der „Subscription Performance Benchmark“-Report von Piano befasst sich mit dem Verhalten der Leser*innen in Abonnement-Umgebungen von Verlagen während der gesamten Customer Journey: Vom Erstbesuch, über die Conversion von registrierten Nutzer*innen zu Abonnent*innen bis hin zu der Bindung aktiver Abonnent*innen und der Eindämmung der Abwanderung. Den vollständigen Report gibt’s
hier

Der Autor Clemens Hammacher ist General Manager DACH bei Piano, der Digital-Experience-Plattform zur Analyse und Lenkung des Kund*innenverhaltens.

Wie werben eigentlich Online-Casinos für sich selbst?

Der Sektor der Sportwettanbieter und Online-Casinos nimmt hierzulande durch Mediale Präsenz gepaart mit öffentlichkeitswirksamen Partnerschaften immer mehr an Relevanz zu.

Immer häufiger sieht der TV-Zuschauer Werbung von Sportwettanbietern als auch Online-Casinos über den Bildschirm flimmern. Verwunderlich ist das insofern wenig, als das dieser Sektor vor allem hierzulande immer größeren Einfluss nimmt. Mediale Präsenz gepaart mit öffentlichkeitswirksamen Partnerschaften über große Vereine ermöglicht eine breite Markenprägung. Doch auch Nutzer und Nutzerinnen profitieren von den zahlreichen Werbungen. Denn für sie gibt es üblicherweise spezielle Angebote.

Abseits starker Marken

Der Glücksspielsektor ist nicht erst seit der Pandemie extrem gefragt. Immer mehr Menschen verlagern ihre Freizeit auf das Online-Spiel und genießen die räumliche, aber auch digitale Freiheit. Damit einher geht selbstverständlich, dass sich in dieser Branche weitreichend Möglichkeiten für Start-ups, aber auch für all jene bieten, die auf der Suche nach Arbeit sind. Fakt ist darüber hinaus, dass es abseits der im TV oder Radio präsentierten Werbung noch sehr viel mehr Online-Casinos gibt, als es in den Medien den Anschein macht.

Aktuell die populärsten Werbespots, die über die Mattscheibe flimmern, sind sicher die der Sportwettanbieter. Zudem haben diese in der Zwischenzeit diverse ikonische Sportler wie Oliver Kahn für sich gewinnen können. Das macht bei Sportfans als auch Interessierten im Allgemeinen ordentlich Eindruck und vermittelt ein sicheres Gefühl. Sicherheit ist ohnehin einer der wesentlichen Aspekte, auf die sich Anbieter von Online-Spielen fokussieren. Schließlich sind es vor allem neue Online Casinos, die User für sich begeistern wollen. Hierzu wird nicht nur im Allgemeinen Werbung gemacht. Diese Casinos im Internet werben zudem mit Freispielen, Bonusbeträgen, Cashback und vielem mehr. Von welchem dieser Boni Glücksritter im Einzelnen profitieren wollen, müssen sie lediglich bei der Casino-Auswahl entscheiden.

Schwierige Ausgangslage

Interessant ist allerdings der Aspekt, dass hierzulande ebenfalls Werbung für Slots gemacht wird. Denn mit dem reinen Fokus auf die rechtliche Lage in Deutschland dürfen Einwohner von 15 der 16 Bundesländer überhaupt nicht an diesem Angebot partizipieren. Dennoch ist die Werbung zu sehen, wenn auch mit dem Zusatz, dass nur Bewohnern in Schleswig-Holstein erlaubt ist, das Spiel mit dem Glück beim werbenden Anbieter zu genießen. Alle anderen bewegen sich unabhängig davon in einer Grauzone. Denn nach deutschem Recht dürften sie nicht an Online-Spielen, die nicht in Deutschland lizenziert sind, teilnehmen.

Allerdings ist das, wie bereits erwähnt, eine Grauzone. Schließlich ist es aufgrund der EU-Dienstleistungsfreiheit jedem Unternehmen, welches über eine gültige Glücksspiellizenz aus einem EU-Staat verfügt, erlaubt, sein Angebot ebenfalls in Deutschland anzubieten. Damit wird dann auch klar, warum die Werbeanzeigen nicht nur auf bestimmte Sportarten begrenzt sind. Realität ist, dass nahezu überall heute für das Spiel mit dem Glück geworben wird.

Zu unterscheiden ist dabei aber generell, ob es sich dabei um Werbung für Online-Casinos handelt oder für die Sportwettanbieter. Denn Letztere setzen vor allem auf ein Gefühl des Miteinanders und werden üblicherweise zu bestimmten Ereignissen beworben. So finden sich die Werbeschaltungen in dieser Branche regelmäßig im Werbeblog vor der Champions League oder anderen Fußballformaten.

Doch es geht auch insgesamt viel simpler und angenehmer. Denn immer häufiger zeigen sich diverse Online-Anbieter, während gerade im Netz gesurft wird. Die hier zu sehenden Spots sind häufig unaufgeregter und eher beiläufig. Dennoch liefern sie, was bezweckt wird: Einen kurzen Überblick über alles, was wichtig ist, um einen guten Start zu haben.

Welche Arten von Werbeagenturen gibt es in Deutschland?

Die Wahl einer Werbeagentur ist eine wichtige Entscheidung, denn sie beeinflusst nicht nur die Qualität der Werbemittel, sondern auch den Preis. In diesem Artikel stellen wir die verschiedenen Arten von Werbeagenturen in Deutschland vor.

Werbeagentur - was ist das eigentlich?

Bei einer Werbeagentur handelt es sich um einen Dienstleister, der Unternehmen bei der Planung und Umsetzung ihrer Werbekampagnen unterstützt. In Deutschland gibt es verschiedene Arten von Werbeagenturen, die sich in ihrer Größe, ihrer Ausrichtung und ihren Leistungen unterscheiden. Die meisten Werbeagenturen bieten ihren Kunden eine Vielzahl an unterschiedlichen Dienstleistungen, von der Konzeption und Planung bis hin zur Umsetzung und Verwaltung der Kampagnen. Einige Agenturen haben sich jedoch auf bestimmte Bereiche spezialisiert, wie zum Beispiel Online-, TV- oder Print-Werbung.

Die Wahl der richtigen Werbeagentur ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, da eine gute Agentur einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg der Werbekampagnen leisten kann. Um die richtige Agentur für Ihr Unternehmen zu finden, sollten Sie sich zunächst überlegen, welche Art von Unterstützung Sie benötigen. Anschließend können Sie die Agenturen in Ihrer Region unter werbeagentur.de vergleichen und diejenige auswählen, die am besten zu Ihren Anforderungen und Zielen passt.

Die wichtigsten Arten von Werbeagenturen im Überblick

PR-Agentur

Eine PR-Agentur ist eine Agentur, die sich auf die Planung und Implementierung von PR-Aktivitäten spezialisiert. In Deutschland gibt es verschiedene Arten von PR-Agenturen, die sich vor allem in der Größe, dem Leistungsangebot und dem Preisniveau unterscheiden. Die Auswahl einer PR-Agentur sollte daher sorgfältig erfolgen, damit die PR-Aktivitäten effektiv sind und die erwarteten Ergebnisse möglichst gut erzielt werden.

Webagentur

Eine Webagentur ist eine Werbeagentur, die sich auf die Erstellung und den Betrieb von Websites und digitalen Inhalten fokussiert. Die Agentur übernimmt die Planung, Konzeption und Umsetzung der Website sowie deren Wartung und Weiterentwicklung.

Die Leistungen einer Webagentur reichen von der Erstellung einer einfachen Homepage bis hin zu komplexen Web-Anwendungen. Viele Agenturen bieten auch Online-Marketing-Dienstleistungen an, wie zu, Beispiel:

  • Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  • Suchmaschinenwerbung (SEM)

Webagenturen gibt es in allen Größen und mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Die meisten Agenturen haben jedoch einen breiten Leistungskatalog, der die meisten Bedürfnisse abdeckt.

Wenn Sie eine Website erstellen oder verbessern lassen möchten, sollten Sie sich an eine seriöse und erfahrene Webagentur wenden. Achten Sie bei der Auswahl Ihrer Agentur jedoch nicht nur auf das Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern auch auf die Qualität der Arbeit und den Service.

Mediaagenturen

Mediaagenturen konzentrieren sich auf die Vermarktung eines Produktes oder einer Dienstleistung. Dies beinhaltet häufig die Schaltung von Anzeigen in Zeitungen, Zeitschriften und im Fernsehen sowie deren Organisation. Sie entwickeln Werbekampagnen für ihre Kunden, planen den Einsatz der Werbemaßnahmen und koordinieren die Umsetzung der Kampagnen. Darüber hinaus erfassen sie regelmäßig die Reaktion des Marktes auf die vermittelte Botschaft und geben diese Information an ihren Kunden weiter.

Agentur für Dialogmarketing

Dialogmarketing ist eine Form der Direktwerbung, die auf den direkten Austausch mit dem Kunden abzielt. Ziel des Dialogmarketings ist es, einen Dialog mit hauptsächlich neuen oder langjährigen Kunden über ein bestimmtes Angebot zu führen und so die Beziehung zwischen Unternehmen und Kunde zu stärken. Durch den Dialog wird dem Kunden das Gefühl gegeben, dass er individuell angesprochen wird und seine Bedürfnisse ernst genommen werden. In der Regel findet das Dialogmarketing in Form von telefonischen Gesprächen, E-Mails oder Briefen statt, aber auch persönliche Treffen sind möglich.

Dialogmarketing-Agenturen spezialisieren sich auf die Planung und Implementierung dieser Marketingkampagnen. Ziel dieser Kampagnen ist es in der Regel, potenziellen Kunden ein Angebot zu unterbreiten oder sie für eine bestimmte Handlung zu motivieren. Dialogmarketing-Agenturen arbeiten daher häufig mit Call-Centern zusammen, um ihre Kampagnen durchzuführen.

Full-Service-Agentur

Eine Full-Service-Agentur ist eine Werbeagentur, die alle Aspekte der Werbung für ihre Kunden abdeckt. Dazu gehören die Planung, Erstellung, Produktion und Verbreitung von Werbematerialien. Diese Agenturen bieten ihren Kunden in der Regel ein komplettes Paket an Leistungen, von der strategischen Beratung bis hin zur Umsetzung.

Viele große Unternehmen arbeiten mit Full-Service-Agenturen zusammen, da sie die Ressourcen und das Know-how besitzen, um komplexe Werbekampagnen umzusetzen. Full-Service-Agenturen sind in der Lage, crossmediale Kampagnen zu entwickeln und zu verwirklichen, die auf verschiedenen Kanälen laufen. Durch ihre umfassenden Leistungen können diese Agenturen den Bedürfnissen ihrer Kunden gerecht werden und maßgeschneiderte Lösungen anbieten.

Kreativagentur

Bei einer Kreativagentur handelt es sich um eine Werbeagentur, die sich auf die kreative Seite der Werbung und des Marketings konzentriert. Dazu gehören die Ideenfindung, das Design und die Produktion von Werbematerialien.

Kreativagenturen arbeiten oft mit Kunden aus den Bereichen Unterhaltung, Mode, Kunst und Medien zusammen.

Die Arbeit einer Kreativagentur ist sehr abwechslungsreich. Sie müssen ständig neue Ideen entwickeln und kreative Lösungen finden. Dabei ist es wichtig, dass die Ideen auch umgesetzt werden können. Oft müssen Kreativagenturen auch enge Fristen einhalten.

Kreativagenturen sind in der Regel sehr teamorientiert. Die Mitarbeiter müssen gut zusammenarbeiten, um erfolgreich zu sein. Kreativität ist hier natürlich Trumpf. Die besten Kreativagenturen haben oft einen sehr offenen Arbeitsstil, bei dem jeder seine Ideen einbringen kann.

Fazit

Es gibt verschiedene Arten von Werbeagenturen, die sich auf unterschiedliche Bereiche der Werbung spezialisieren. Die wichtigsten sind die digitale Webagentur, die Full-Service-Agentur, die PR-Agentur und die Kreativagentur. Jede dieser Agenturen hat ihre eigenen Stärken und Schwächen. Welche die richtige Agentur für Ihr Unternehmen ist, hängt daher von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Budget, den Zielen und dem Publikum.

Backlinks aufbauen: Die 7 besten Tipps für maximalen Erfolg

Eingehende Backlinks sind nach wie vor ein essenzieller Rankingfaktor. Schließlich zeigen sie den Suchmaschinen-Bots, dass eine Website besonders relevant sein muss. Das wiederum lässt auf einen hohen Wert für die angesprochene Zielgruppe schließen – und die gute Positionierung folgt. Backlinks aufbauen ist im Bereich der SEO also unverzichtbar. Doch wie erhalten Websites den kostbaren Linkjuice?

Backlinks im eigenen Umfeld anfragen

Der Aufbau von Backlinks ist eine langfristige SEO-Maßnahme. Organische Verlinkungen lassen dabei meist länger auf sich warten. Wer sich dennoch Linkjuice als Rankingvorteil sichern möchte, muss aktiv werden. Im ersten Schritt lohnt es sich, im Bekannten-, Freundes- und Kundenkreis um eine Verlinkung zu bitten. Häufig ist es nämlich so, dass im eigenen Umfeld diverse Webmaster vorhanden sind. Hierbei kann es sich um Geschäftspartner, aber auch um Lieferanten handeln. Bei einer guten und vor allem langfristigen Zusammenarbeit sind diese in der Regel gerne dazu bereit, einen Backlink auf die eigene Website oder eine bestimmte Seite des Onlineshops zu setzen. Dabei ist die Verlinkung thematisch relevanter Sites zu bevorzugen. Das sollte jedoch möglich sein, wenn es sich beim Angefragten um einen Geschäftspartner, den Lieferanten oder einen langjährigen Kunden handelt.

Hochwertige Branchenverzeichnisse nutzen

Eine weitere gute Möglichkeit, erfolgreich Backlinks aufzubauen, ist das Eintragen in hochwertige Branchenverzeichnisse. Das ist nicht nur eine einfach umsetzbare Maßnahme. Auch sorgt sie neben eingehendem Linkjuice ganz nebenbei für eine höhere Sichtbarkeit in einer bestimmten Zielgruppe. Jedoch liegt die Betonung auf hochwertigen Plattformen. Zu diesen qualitativen Branchenverzeichnissen zählen im B2B zum Beispiel

  • Exportpages.de,
  • Lieferanten.de oder
  • wlw.de

Dabei handelt es sich bei den über diesen und vergleichbaren Plattformen erzielbaren Backlinks zwar nicht um die kraftvollsten Verlinkungen, die das Internet zu bieten hat. Der Mix im Linkprofil überzeugt die Suchmaschinen jedoch. Es müssen also nicht immer Hinweise einer der wichtigsten Websites sein, die für die positive Signale sorgen. Das ist neben dem Traffic-Potenzial auch einer der Gründe, warum hochwertige Branchenverzeichnisse bis dato relevant sind.

Mit Influencern und Bloggern zusammenarbeiten

Blogger-Relations oder Influencer-Marketing: Bei diesen Werbeformaten handelt es sich um Maßnahmen, die gut gemacht für mehr als nur viel Sichtbarkeit sorgen. Schließlich sind sie eine hervorragende Möglichkeit, hochwertige Backlinks online kaufen einfach in das Tagesgeschäft zu integrieren. Die Links werden zwar mit dem NoFollow-Attribut gekennzeichnet, um die Google-Richtlinien einzuhalten. Dennoch verfügen renommierte Blogger und Influencer über eine beeindruckende Reichweite, die sich bei einer passenden Zielgruppe auf die eigene Markenbekanntheit auswirkt. Es lässt sich also sagen: Wer mit Influencern oder Bloggern zusammenarbeitet, profitiert nicht nur von zusätzlichen Links. Die Sichtbarkeit des eigenen Angebots steigt ebenso. Außerdem überträgt sich der gute Ruf, die Reputation des Bewerbenden, nicht selten auf die Marke, für die er die Werbetrommel rührt. Kostenlose Folgelinks sind dadurch wahrscheinlicher.

Zuerst geben und dann nehmen: Backlinks setzen

Backlinks sind deswegen so relevant, weil sie ein Zeichen für die Qualität von Webinhalten darstellen sollen. Das erklärt sich aus der Funktionsweise des Internets: Wird ein bestimmter Text besonders oft verlinkt, ist er beliebt. Das lässt auf eine hohe Relevanz schließen. Dabei profitieren auch Leser von der sinnvollen Verlinkung zwischen themenrelevanten Seiten. Sie erhalten nämlich weiterführende Informationen zu einem Bereich, der sie nachweislich interessiert. Diese Nutzerzentriertheit ist einer der Gründe, warum Backlinks eine wichtige Rolle im Rahmen der User Experience spielen. Viele Unternehmen unterschätzen das jedoch. Auch haben sie Sorge, dass externe Verlinkungen Leser verscheuchen. Das Gegenteil ist aber der Fall:

Wer selbst relevante Links zu anderen Websites oder Blogs setzt, stärkt einerseits das eigene Netzwerk. Andererseits wissen es User in der Regel zu schätzen, wenn diese voll umfassend mit wertvollen Informationen versorgt werden. Hierzu zählen ebenso Links zu anderen thematisch relevanten Websites. Aus diesem Grund werten Suchmaschinen ausgehende Links aus. Dabei muss klar sein: Wer selbst verlinkt, wird auch verlinkt. Es handelt sich um einen natürlichen Vorgang des Gebens und Nehmens, der im Internet zum guten Ton zählt.

Backlinkprofile von Mitbewerbern strategisch durchleuchten

Wie sieht das Backlinkprofil der Konkurrenten aus? Dieses Wissen ist aus mehreren Gründen Gold wert. Einerseits gibt es Aufschluss darüber, wo sich die Anfrage über eine Verlinkung lohnen kann. Schließlich ist die thematische Relevanz bereits bei den Mitbewerbern gegeben. Andererseits handelt es sich bei der Profilanalyse um eine wertvolle Quelle, die SEO-Strategie der Mitbewerber zu erkennen. Wer hier weiterdenkt und den konkurrierenden Plan verbessert, sichert sich dank einer gut gemachten SEO einen langfristigen Wettbewerbsvorteil.

Gastartikel schreiben oder schreiben lasse

Gastartikel sind eine hervorragende Möglichkeit, um auf das eigene Angebot aufmerksam zu machen. Hierbei kommt es jedoch auf die eigene Branche sowie das bestehende Netzwerk an. Für Einzelunternehmer ist es beispielsweise einfacher, Gastartikel auf renommierten Blogs zu platzieren. Für größere Unternehmen bietet sich hingegen meist die Veröffentlichung von bezahlten Beiträgen, dem Paid Content, an.

Gastbeiträge sind dennoch eine Maßnahme, die jedes Unternehmen zumindest kennen sollte. Schließlich können diese variabel gestaltet werden. Hier kommt es auch auf die richtige Kommunikation mit dem Webmaster an, der die Platzierung von Gastartikeln auf der eigenen Präsenz ermöglicht. Wichtig ist an dieser Stelle: Bei einer Anfrage sollten Unternehmen stets den Vorteil für den Webmaster betonen. Eine individuelle Ansprache ist außerdem essenziell. So heben sie sich von den zahlreichen Anfragen für Gastartikel ab, die aufgrund des willkürlichen Versands unbeantwortet bleiben.

Einen eigenen Blog betreiben

Welche Inhalte werden besonders oft verlinkt? In der Regel handelt es sich dabei um qualitativen Content. Das können

  • Ratgeber,
  • Erfahrungsberichte oder
  • Anleitungen

sein. Auffallend ist dabei, dass weniger starre Seiten einer Website verlinkt werden. Die meisten eingehenden Links erhalten Beiträge, die auf dem Blog einer Plattform erschienen sind. Wer nachhaltig Backlinks aufbauen möchte, sollte also regelmäßig neue Inhalte über seinen Blog veröffentlichen. Diese werden im Vergleich zu statischen Seiten besonders oft verlinkt. Auch werden entsprechende Beiträge häufiger in den sozialen Medien geteilt. Es lohnt sich also aus mehreren Gründen, einen Blog in die eigene Website zu integrieren.

An dieser Stelle gefällt außerdem, dass diese interne Themenwelt mehrere Vorteile für ein gutes Ranking in sich vereint. Einer davon ist die Relevanz der Inhalte. Auf einem Blog veröffentlichen Webmaster nämlich in regelmäßigen Abständen möglichst qualitativen Content. Das erkennen die Suchmaschinen, wodurch die besten Inhalte oft auch mit einem schwächeren Linkprofil gut ranken.

Offensichtlich also: Backlinks aufbauen, das ist kein Hexenwerk. Ein einmaliger Eintrag in einem Branchenverzeichnis reicht jedoch nicht aus. Regelmäßig durchdachte Maßnahmen müssen umgesetzt werden, um maximalen Erfolg beim Aufbau von Backlinks zu erzielen. Dieser zahlt sich mit Blick auf die erzielbaren Rankings jedoch aus.

Ghostwriter gefällig?

Wie künstliche Intelligenz SEO und Content-Marketing zusehends verändert.

Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, und sie hat auch einen großen Einfluss auf unsere Marketingaktivitäten wie beispielsweise Content-Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO). In diesem Beitrag liest du, wie KI diese beiden Branchen verändert und du deine Strategien anpassen kannst, um der Zeit voraus zu sein bzw. zu bleiben.

Was ist KI eigentlich?

Kurz gesagt: Künstliche Intelligenz ist der Prozess, bei dem Computer eingesetzt werden, um die menschliche Intelligenz zu simulieren. Dies kann auf verschiedene Arten geschehen. Die gängigsten Methoden sind maschinelles Lernen und die Verarbeitung der natürlichen Sprache. Maschinelles Lernen ist eine Methode, bei der Computern beigebracht wird, aus Daten zu lernen, ohne dass diese explizit programmiert werden. Dazu wird der Computer mit großen Datenmengen gefüttert und kann dann selbständig Muster finden.

Die Verarbeitung natürlicher Sprache ist eine Vorgehensweise, bei der Computern beigebracht wird, die menschliche Sprache zu verstehen. Dazu werden diese mit großen Textmengen bespielt und wird ihnen beigebracht, wie sie die verschiedenen Teile der Sprache, Grammatik usw. erkennen können.

Deep Learning ist ein Teilbereich des maschinellen Lernens, bei dem es darum geht, Computern das Lernen auf eine Art und Weise beizubringen, die dem menschlichen Lernen ähnlich ist. Deep-Learning-Algorithmen sind in der Lage, automatisch Merkmale aus Daten zu extrahieren, was sie für Auf­gaben wie Bilderkennung und Klassifizierung sehr leistungsfähig macht.

Der Nutzen von KI im Content-Marketing

KI kann auf vielfältige Weise zur Verbesserung des Content-­Marketings eingesetzt werden. Hier sind nur einige der Vorteile:

  • Automatisierte Erstellung von Inhalten: Mithilfe von KI lassen sich Videos, Blogbeiträge und andere Arten von Inhalten erstellen. Dies ist besonders nützlich für die Erstellung von nachhaltigem Contet, der im Laufe der Zeit wiederverwendet werden kann. Zudem lassen sich mithilfe von KI gezielte und personalisierte Inhalte erstellen. Denn KI kann dir helfen, die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe besser zu verstehen.
  • Intelligentere Keyword-Recherche: KI kann dich unterstützen, die richtigen Keywords für deine Inhalte zu finden. Da KI große Datenmengen analysieren kann, um Muster zu erkennen, können dadurch Keywords gefunden werden, an die du selbst vielleicht nicht gedacht hättest.
  • Verbesserte Verteilung von Inhalten: KI dient dazu, deine Inhalte zur richtigen Zeit an die richtigen Personen zu verteilen, denn eine KI kann Daten analysieren und verstehen, wann und wo deine Zielgruppe online am aktivsten ist.

Der Einsatz von KI im Content-Marketing kann somit eine Menge Vorteile mit sich bringen. Wenn du KI noch nicht in deiner Marketingstrategie einsetzt, ist es jetzt an der Zeit, damit zu beginnen.

Automatisierte Inhalte

Der größte Nutzen für SEO und Content-Marketing liegt beim Einsatz von KI definitiv in der Erstellung automatisierter Inhalte. Die automatisierte Textproduktion steckt noch in den Kinderschuhen, wird aber bereits von vielen Unternehmen und Marketern genutzt. Produktbeschreibungen und einfache Blogartikel gehören zu jenen Inhaltsformaten, die von Text-Robotern auf KI-Basis bereits produziert werden. Dieses Potenzial nutzen mittlerweile unzählige Onlineshops und Magazine.

Tausende Wörter können in kürzester Zeit fertiggestellt werden. Menschliche Autor*innen würden dafür mehrere Tage benötigen. Die KI muss lediglich mit den relevanten Informationen gefüttert werden, z.B. mit der Produktpalette und wichtigen Fachbegriffen, und sie muss in Grammatik sowie Wortschatz der Zielsprache unterrichtet werden. Eine KI muss also im ersten Schritt trainiert werden.

Welche Vorteile hat KI für SEO und ContentMarketing?

Die Vorteile des Einsatzes von KI für SEO sind enorm. Von der Automatisierung der Inhaltserstellung bis hin zur intelligenteren Keyword-Recherche – die Vorteile von KI sind zahlreich:

  • Zeitersparnis: Das ist wohl der größte Vorteil bei der Nutzung von KI bei der Content-Erstellung. Qualitativ hochwertige Inhalte können deutlich schneller erstellt und dein Content-Output deutlich skaliert werden. Natürlich spucken KI-Tools (noch) keine perfekten Texte aus. Der Zeitaufwand ist aber deutlich geringer, als wenn du einen Text von Beginn an schreiben musst.
  • Kreativität: Falls du einmal feststeckst und mit deinem Text nicht mehr weiter weißt, kann dich KI unterstützen. Content-Tools auf KI-Basis sind in der Lage, kreativen Input in verschiedenen Stimmungslagen zu entwerfen. So kannst du beispielsweise in Sekunden einen lustigen Absatz schreiben lassen, der deine Kreativität wieder in Fahrt bringt.
  • Datenanalyse: KI kann in kürzester Zeit eine riesige Datenmenge analysieren und auswerten. So musst du dich beispielsweise mit einem KI-basierten Keyword-Tool nicht mehr händisch durch tausende Keywords durchklicken, sondern lässt die KI die für dich relevanten Suchbegriffe filtern.

KI-Tools für Content-Marketing und SEO

Es gibt mittlerweile viele KI-Tools für Content-Marketing und SEO – und laufend kommen neue hinzu. Hier eine kleine Auswahl an Tools, die explizit deutsche Texte erzeugen können: ClosersCopy, Copy, Copysmith, Frase, Jasper, LongShot, Neuro­flash, Rytr und Writesonic. Doch nicht alle sind gleich gut. Im Folgenden stelle ich euch mein persönliches Top-Tool im Bereich KI-basierte Text-Erstellung vor:

Jasper.ai ist ein Tool, mit dem du schneller bessere Inhalte erstellen kannst. Dies geschieht durch die Automatisierung des Recherche- und Schreibprozesses. Das Tool basiert auf dem GPT-3-Algorithmus, kann Texte selbständig schreiben und ist demnach schon sehr fortgeschritten. Der Langform-Assistent ist das Highlight des Tools. Er ermöglicht es dir beispielsweise, das Schreiben von Blogeinträgen, E-Mails, Geschichten, Drehbüchern, Produktbeschreibungen und sogar Büchern an die KI zu delegieren. Du benötigst dazu nicht einmal zwingend eine Vorlage, sondern kannst dem Tool einfach Befehle zum Schreiben geben.

Versuch doch einfach mal folgende Befehle: Schreibe eine Gliederung für einen Blogbeitrag über …; Schreib eine persönliche Bio für …; Schreib einen Einführungsabsatz über …; Schreib einen Produktbeschreibung für …; Schreib eine Google-­Ads-Headline für …; Schreib einen Schlussabsatz über …; Schreib eine E-Mail über …; Schreib den nächsten Satz für …

Jasper.ai schreibt deine Befehle wie von Zauberhand vor deinen Augen. Das Ergebnis ist, dass du deine Blogbeiträge, Produktbeschreibungen, Ads-Überschriften, Social-Media-­Inhalte, Landingpages, Marketing-E-Mails etc. in der fünf- bis zehnfachen Geschwindigkeit eines konventionellen Copy­writers erstellen kannst.

Ja, es wird trotzdem einiges an (Nach-)Bearbeitung nötig sein. Aber mit dem Tool kommt man dem Ziel schon sehr nahe. Wenn ein Content-Marketer diese KI-erstellten Texte sorgfältig überarbeitet, sind die Ergebnisse super. Das steigert die Produktivität von Marketing-Mitarbeitenden enorm und deren Workflow wird um einiges effizienter.

Fazit

KI verändert zunehmend SEO und Content-Marketing. Mithilfe von KI können Unternehmen, Freelancer*innen und sonstige Marketer Zeit und Geld sparen und gleichzeitig hochwertige Inhalte für ihr Publikum bereitstellen. Mit der weiteren Entwicklung der KI-Technologie können wir erwarten, dass diese Veränderungen noch deutlicher ausfallen werden. Durch einen cleveren Workflow stellt KI ein großes Hilfsmittel für SEO dar. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass dieser Trend in absehbarer Zeit aufhören wird. Und wer weiß, vielleicht wurde dieser Artikel ja mithilfe einer KI geschrieben?

Der Autor Marc Sommerkamp ist Gründer der SEO Agentur Stuttgart medialuzions