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Welche Gründe haben den Ausschlag für die Plattform deutsche-mikroinvest.de gegeben?
Nach der Analyse der verschiedenen Crowdfunding-Plattformen entschieden wir uns für die DMI. Sie hat ein sehr seriöses Konzept und arbeitet auch nicht mit wagen Unternehmensbewertungen. Ich war viele Jahre im Aufsichtsrat in einem Venture-Capital-Unternehmen und weiß wie schwierig die Bewertung von Unternehmen ist. Wir bieten unseren Investoren unabhängig vom jetzigen Unternehmenswert einfach eine Beteiligung an zukünftigen Wertsteigerungen an. Wie hoch auch immer sie sind. Ich habe aber ein sehr gutes Gefühl, dass unser Unternehmen mit seiner neuen Technologie recht wertvoll werden könnte.  

Wie stellen Sie neben dem Crowdfounding Ihre Finanzierung sicher und inwiefern spielen Subventionen dabei eine Rolle?
Ich bin gestern wie bereits erwähnt aus China zurückgekommen und kann Ihnen versichern, dass auch dort einen extrem hoher Bedarf an erneuerbarer Energie besteht. Ich habe unter anderem auch mit dem Forschungsminister Herrn Wan persönlich sprechen können und er war spontan sehr von unserer Idee angetan. Wir sind auch mit vier weiteren Ländern und einer deutschen Energiegenossenschaft zum Bau einer Großanlage im Gespräch. Wir gehen davon aus, schon innerhalb der näheren Zukunft einen Auftrag für eine Großanlage unterzeichnen zu können. Wir haben noch einige weitere Pfeile im Köcher, über die ich aber noch nicht sprechen möchte.

Der Markt für erneuerbare Energien ist hart umkämpft. Wie wollen Sie sich global etablieren?
Wenn er denn mal so hart umkämpft wäre, würden unsere Umweltprobleme sicherlich schneller zu bewältigen sein. Hart umkämpft ist eigentlich im Moment nur die Höhe der Subventionen für die verschiedenen Formen der erneuerbaren Energien, weil einfach noch keine Gerechtigkeit bei der Bewertung der Energieerzeugungskosten vorhanden ist. Wir nehmen natürlich gerne jegliche Form von Subventionen an, aber eigentlich sind wir davon unabhängig, da unsere Gestehungskosten jetzt schon wettbewerbsfähig sind.

Lassen Sie in Ihrer Freizeit lieber den Drachen steigen oder sind Sie eher der Kitesurfer?
Leider weder noch. Zur Zeit bin ich eigentlich eher 14 Stunden täglich dabei, die X-Wind-Technologie weltweit an den Start zu bekommen. Sturm- und Flutkatastrophen, Gletscherschmelze und Landuntergang halten mich zur Zeit eher auf Trab. Außerdem habe ich ja auch noch meine Töchter im Nacken.

Welchen Tipp haben Sie für andere Gründer?
Bloß nicht entmutigen lassen, aber auch nicht blind in die Zukunft gehen.

Das Interview führt Corbinian Büchner

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Hat die NSA-Debatte Ihren Erfolg erst möglich gemacht?
Wir sind damals mit einem schlechten Bauchgefühl gestartet, das war noch lange vor dem NSA-Skandal. Uns war aber klar, dass das Internet sich in eine Richtung entwickelt, in der Datenhoheit und Datensicherheit eine zunehmend wichtige Rolle spielt.

Erklären Sie uns die Idee eines sozialen Server-Betriebssystems.
Heute arbeitet fast jeder von uns mit einem Computer, auf diesen Rechnern laufen Betriebssysteme und diese sind für einzelne Menschen geschaffen. Heutzutage arbeiten wir aber ganz anders, wir sind immer mit einander verbunden und diese Verbundenheit hat so viele Vorteile, dass sie in Zukunft die Basis aller Zusammenarbeit bilden wird. So wird natürlich auch das Betriebssystem der Zukunft dies widerspiegeln.

Welche Werte sind in Ihrem Team besonders wichtig?
Ich habe Werte nach denen ich lebe, nach denen ich Entscheidungen treffe, Dinge wie Unabhängigkeit, der Wunsch zu überraschen, Schönheit. Unser Team besteht aus einem Mosaik von Werten, in denen ich mich aber auch wiederfinden kann. Eine Übung die uns als Team sehr vorangebracht hat ist die Mountains and Values Übung von culturesync. (Anmerkung der Redaktion: http://www.culturesync.net/toolbox/mountains-and-valleys/).

Andere Länder, andere Kedit-Sitten

Wer sind Ihre Kunden?

Lendico hat ein Produkt für den Mainstream entwickelt. Die Nutzerstruktur ist daher vielfältig. Interessant ist vielleicht die Quote der von Frauen gestellten und finanzierten Kreditprojekte, die bei knapp 40 Prozent liegt, außerhalb Deutschlands sogar teils noch höher. Gerade Frauen haben es immer wieder schwer, einen Bankkredit zu bekommen.

Welche Rolle spielt der Internet-Inkubator Rocket Internet?

Lendico ist für Rocket Internet das Vorreiterprojekt im Finanzbereich. Aus Lendico ist zum Beispiel Zencap hervorgegangen. Der Support von Rocket fällt folglich weniger stark ins Gewicht als bei E-Commerce Startups zum Beispiel.

Sie sind auf Expansionskurs. Lässt sich das Geschäftsmodell so einfach skalieren? Gibt es nicht für jedes Land eigene Kreditrichtlinien und Gesetze?

Das ist absolut richtig. Wir müssen tatsächlich in jedem Land das Modell an die Gesetzgebung anpassen. Die Vertragsstrukturen mit den Kreditnehmern und Anlegern müssen angepasst werden – so auch das Backend. Für die Nutzer sind diese Änderungen kaum spürbar. In jedem Land hat Lendico einen strengen Prozess der Kreditprüfung. In jedem Land erfolgt die Zuordnung der Kreditnehmer in fünf Risikoklassen – A bis E. Damit können wir Standards setzen und somit der weltweit größte P2P-Anbieter werden.

Welches Land war bislang am schwierigsten zu knacken?

Deutschland. Die Anforderungen der Nutzer sind hier am höchsten. Das Vertrauen der deutschen Anleger zu gewinnen, war kein einfaches Unterfangen. Aber auch gute Kreditnehmer zu erreichen, ist nicht so einfach wie in zum Beispiel in Spanien. Hier profitiert Lendico von der Finanzkrise, weil sich die Banken noch immer mit der Kreditvergabe zurückhalten. Der Malus des schwierigen Heimatmarktes wird zum Bonus, wenn man auf die in Deutschland gemachten Erfahrungen bei der Internationalisierung zurückgreifen kann.

Worin führt die rasante Reise von Lendico?

Wir werden vorerst beim Onlinemodell bleiben, denn das ist das, was wir kennen und können. Aber perspektivisch will ich nicht ausschließen, dass wir auch Offlinekanäle besetzen. In regionaler Hinsicht werden wir sicher die Expansion in weitere Länder vorantreiben und so unsere Vision eines global integrierten Kreditmarktplatzes verwirklichen.

Was raten Sie anderen Gründern?

Spezifisch bei Financial Services ist die Professionalisierung und auch die Akzeptanz für neue Produkte auf Kundenseite in den USA oder UK einfach weiter als im deutschen Markt vorangeschritten. Wenn wir über Finanzprodukte sprechen, ist die deutsche Mentalität nicht wirklich innovationsfreudig. Der deutsche Sparer bringt sein Geld am liebsten noch zur Sparkasse auf das Sparbuch. Das Sparbuch und somit in gewisser Weise auch die Risikoaversion und Trägheit sind die größten Feinde der Finanz-Startups. Diese Gegner darf man nicht unterschätzen.

Das Interview führt Hans Luthardt

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Vom Online-Handel zum stationären Kunst-Store

 

Wie finanziert ihr euch? Werdet ihr gefördert?

Wir finanzieren uns durch Eigenkapital. Und wir haben das große Glück, dass sich zahlreiche Personen und Institutionen für eine Förderung von Pablo & Paul entschieden haben. Dazu gehören unter anderem das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die Europäische Union, der Freistaat Bayern, das Entrepreneurship Center der LMU München, GründerRegio M, Mentoren mit großer Expertise in Gründungsthemen und Unternehmen aus der Wirtschaft. Darüber hinaus konnten wir bereits qualifizierte Personen aus Kunst und Wirtschaft für unseren Beirat gewinnen, die uns mit ihrem Netzwerk und ihrer unternehmerischen Erfahrung zur Seite stehen.

Wie ist das Konzept von Pablo & Paul aufgebaut?

Wir arbeiten direkt und persönlich mit unseren Kunden und Künstlern zusammen und agieren als Vermittler zwischen beiden. Zu den Künstlern pflegt unser Kuratorenteam ein sehr enges und persönliches Verhältnis. Dieser regelmäßige Austausch ist für eine gelungene Zusammenarbeit und unser Konzept entscheidend. Auch unsere Kunden betreuen wir persönlich und in unseren Stores steht jederzeit geschultes Personal für persönliche Beratung zur Verfügung.

Was ist euer Anspruch? Förderung zeitgenössischer Kunst? Eine Alternative zum konventionellen Kunstmarkt sein?

Beides. Zunächst einmal haben wir bemerkt, dass viele sehr gute Künstlerinnen und Künstler nicht die Möglichkeit oder das Netzwerk haben, ihre Arbeiten einem breiten Publikum zu zeigen. Auch ist es für viele nicht leicht, von ihrer künstlerischen Tätigkeit zu leben. Die Konkurrenz im Kunstfeld wächst und auch das traditionelle Galeriegeschäft wird zunehmend schwerer. Genau da setzen wir an. Wir wollen jungen und aufstrebenden Künstlerinnen und Künstlern eine Präsentations- und Verkaufsplattform bieten, damit sie ein größeres Publikum erreichen, Bekanntheit erlangen und internationale Sammler erreichen. Wir verbinden die Vorteile einer konventionellen Galerie mit dem schrankenlosen Medium Internet und einem neuen, digitalen Verkaufserlebnis.

Was unterscheidet Pablo & Paul von anderen (Online-)Kunsthändlern?

Inhaltlich sicherlich unsere breite Auswahl von Kunst internationaler Künstler und der Fokus auf Unikatskunst. Denn Pablo & Paul bietet zeitgenössische Unikate der Gattungen Malerei, Zeichnung und Mixed Media. Editionen gibt es bei uns nur in sehr exklusiver, limitierter Auflage. Bezogen auf unser Konzept stellt die Kombination von digitalen und analogen Präsentationswegen ein entscheidendes Alleinstellungsmerkmal dar. Wir bieten eine aktive Künstlerbetreuung und den Zugang zu einer breiten Kundengruppe. Auch die Werkauswahl spielt eine entscheidende Rolle, denn aus einer Vielzahl an Arbeiten übernehmen wir nur ausgewählte Kunstwerke in unser Portfolio. Für unser gesamtes Konzept ist der persönliche Austausch auf gleicher Augenhöhe mit Künstlern und Kunden entscheidend. Und natürlich wird der Kunstkauf bei uns zum multimedialen Erlebnis.

Nach welchen Kriterien wählt ihr Künstler und deren Werke aus?

Wir nutzen unterschiedliche Kanäle. Unsere Künstler entdecken wir über persönliche Kontakte, durch Empfehlungen von anderen Künstlern, auf Vernissagen und Abschlussausstellungen an den Akademien sowie im Internet. Anders als bei vielen Onlinegalerien trifft sich unser Kuratorenteam vor Vertragsabschluss mit jedem Künstler persönlich. Dieser direkte Kontakt und die persönliche Werkauswahl im Atelier sind ein Garant für die Qualität der bei Pablo & Paul präsentierten Arbeiten. Außerdem legen wir Wert darauf, dass jeder unserer Künstler einen besonderen Stellenwert in unserem Portfolio einnimmt und seine ganz eigenen Erkennungsmerkmale hat. Wir wollen eine Vielfalt an zeitgenössischer Kunst zeigen, unserer konzeptuellen Linie aber dennoch treu bleiben. Die Arbeiten sind dann exklusiv bei uns unter Vertrag, dürfen aber vom Künstler weiterhin ausgestellt werden. Denn es ist uns wichtig, dass die Künstler ihre Werke zeigen können und mit uns bekannter werden.

Was ist das günstigste Objekt, was das teuerste im Angebot?

Die Spanne liegt derzeit etwa zwischen 150 und 4000 Euro. Folglich ist für jeden Geldbeutel etwas passendes dabei.

Welche PR- und Marketingkanäle nutzt ihr?

Wir versenden Newsletter, verteilen Flyer, betreiben PR, nutzen Social Media Kanäle und sind auf diversen Messen mit unseren Displays und Banners vertreten. Schön ist es natürlich, dass wir mittlerweile von Künstlern und Kunden auch persönlich weiterempfohlen werden.

Das Konzept sieht die Verknüpfung von Online-Handel mit Stores vor. Ist das eine logische Konsequenz, um breit aufgestellt zu sein?

Definitiv. Einen reinen Online-Shop haben wir nie in Erwägung gezogen. Denn 90% der Käufe finden in Deutschland noch im stationären Geschäft statt. Aber auch das traditionelle Galeriegeschäft ist schwieriger geworden. Wir sprechen „digital natives“ und hybride Käufer an. Die Nutzung des Internets und die damit einhergehende digitale und internationale Verfügbarkeit von Informationen und Bildern werden in Zeiten einer globalisierten und mediatisierten Welt auch für die Kunst unabdingbar.

Immer wieder ist zu lesen: Bald wird der erste Laden in München eröffnet. Wann ist es so weit?

Unsere erste stationäre Präsenz eröffnet am 31. Juli in München in Form unserer Kooperation mit BoConcept (Buttermelcherstraße 2). Dort wird an diesem Abend eine Vernissage mit zwei unserer Künstlerinnen, der Malerin Yuliia Koval und der Fotografin Evelyn Dragan stattfinden. Die Werke der beiden werden anschließend sechs Wochen in den Räumlichkeiten von BoConcept zu sehen sein. Schaut vorbei!

Was ist "einfacher": Online-Shop oder Ladenlokal?

Einfacher zu Launchen ist sicherlich ein Online-Shop. Aber gerade für Kunst wollen wir auch eine direkte Auseinandersetzung mit dem Produkt sowie eine persönliche Beratung ermöglichen. Wir wollen Kunst dort zugänglich machen, wo unsere Kunden auch Shoppen gehen. Und wir sind der Überzeugung, dass wir in unseren Ladengeschäften ein einzigartiges Einkaufserlebnis für Kunst schaffen werden.

Wo seht ihr euch in 5 Jahren? Weltweit aktiv?

Unsere Vision ist es, dass irgendwann in jedem Haushalt ein Kunstwerk von einem unserer Künstler hängt. Wir wollen ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen und sowohl Nachwuchskünstlern als auch etablierten Künstlern eine Plattform bieten, ihre Kunst vielen Menschen zugänglich zu machen. In fünf Jahren wollen wir auf Künstler- und Kundenseite international aufgestellt sein und bereits mehrere Stores in und außerhalb Deutschlands eröffnet haben.

Was ratet ihr anderen Gründern?

Es ist wichtig, eine tolle Idee, ein anpackendes und inspirierendes Team, ein starkes Netzwerk und Ausdauer zu haben. Wenn man zusätzlich mutig ist und bereit, neue Wege zu gehen, dann braucht man nur noch ein wenig Glück.

Das Interview führte Hans Luthardt

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Wie habt Ihr eure Gründung bis jetzt finanziert und wie stellt Ihr auch in Zukunft eure Liquidität sicher?  
Wir haben über unser Netzwerk Kontakte angebahnt und selektiv Gespräche geführt. Erfreulicherweise hatten wir dabei auch verschiedene Optionen und haben uns in der Phase für einen starken, erfahrenen Partner entschieden der uns Gründern den nötigen Freiraum für die weitere Entwicklung lässt. 

Regensburg ist nicht gerade das Mekka der Start-Up-Szene, hat sich dieser Standort schon einmal negativ auf Eure Arbeit ausgewirkt?  
Das stimmt. Verglichen mit Berlin fällt Regensburg etwas ab ;) Durch die Hochschulen mit rund 30.000 Studenten haben wir jedoch eine, gemessen an der Stadtgröße, sehr vitale und erfolgreiche Gründerszene. Vor allem sorgen die Hochschulen dafür, dass wir immer ausreichend qualifizierte Köpfe bekommen, um wachsen zu können. Die sehr gute Infrastruktur und die günstige Verkehrsanbindung tun ihr übriges.  Wenn es jedoch darum geht ein Startup zu finanzieren, dann ist vermutlich Berlin der attraktivere Standort. 

Welche Marketingstrategien bieten sich für Euch am besten an?  
Letztlich die im Segment bewährten Kanäle, wobei man eben die Besonderheiten des Produkts berücksichtigen muss. Eine Herausforderung dabei ist die Kommunikation der doch komplexeren Leistung. Die Kunden sind es bisher nicht gewohnt auf diese Weise einzukaufen.  

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Wie viel Geld lässt sich gegenüber den herkömmlichen Fortbewegungsmitteln einsparen?
Du zahlst mit unu ca. 60 Cent Stromkosten pro 100 km, d.h. um die 40 Euro pro Jahr bei durchschnittlicher Nutzung. Mit dem Auto zahlst du bei gleichem Fahrverhalten allein 860 Euro an Benzinkosten. Mit vergleichbaren Benzinrollern kommst du auf ca. 430 Euro im Jahr. Daher sind wir auch für Lieferflotten-Betreiber, die ihre Fahrzeuge in intensivem Einsatz haben, ein ökonomisch interessanter Case.

Welche Förderer und Partner habt Ihr?
Mit unserem Partner Bosch-Service bauen wir neben unserem mobilen Service eine europaweite Service-Infrastruktur auf. Panasonic liefert uns die Batteriezellen. Die Europäische Union und der bayerische Staat unterstützen uns mit Fördergeldern. Dass es unu so überhaupt gibt, haben wir unseren beiden deutschen Angels Michael Hoeck und Maximilian Thyssen und dem Investor Michael Baum aus dem Silicon Valley, zu verdanken. Außerdem können wir uns als Ausgründung von der TU München und dem Münchner Center for Digital Technology and Management (CDTM) glücklich schätzen, von mehreren Institutionen und Lehrstühlen, wie dem für elektrische Energiespeichertechnik, unterstützt zu werden. 

Wie kompliziert war es für euch, an Subventionen zu kommen?
Tatsächlich hatten wir das Glück, bei den Subventionen, für die wir uns beworben haben, meist den Zuschlag zu bekommen. Elektromobilität ist aktuell ein heißes Thema, und es ist relativ ungewöhnlich, dass sich im Automobilmarkt Startups tummeln.