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Strategien zur Mitarbeitergewinnung

Wenn Freiberufler wachsen, rekrutieren Sie den Nachwuchs zunächst gern über den Bekanntenkreis. Leider sind daran auch schon Freundschaften zerbrochen. So zeigt sich immer wieder, dass Sympathie zwar wichtig, aber nicht die einzige Einstellungsvoraussetzung sein darf. Oft brauchen gerade kreative Köpfe einen Gegenpol – jemand, der mit Ordnung und Übersicht Struktur in die Arbeit bringt.

Werden Sie sich klar über die Persönlichkeit, die Sie in Ihrem Umfeld brauchen. Machen Sie sich eine Liste mit den Kenntnissen, die der ideale Kandidat mitbringen sollte. Im Vorstellungsgespräch hinterfragen Sie auch die Motivation, bei Ihnen arbeiten zu wollen. Die Erfahrung zeigt, dass kleine Unternehmen und Freiberufler-Büros für Jobsuchende oft weniger attraktiv sind als Konzerne – da sie vermeintlich weniger sicher sind. Die Folge davon sind Mitarbeiter auf dem „Sprung“, die nur kurz bleiben, was für Sie letztlich teuer ist.

Suchen Sie gezielt Menschen, deren Lebensumstände und persönliche Vorlieben zu Ihnen passen. Engagieren Sie einen in Gesprächsführung geübten Personaler, der Ihren eigenen Eindruck absichert. Das hier ausgegebene Geld sparen Sie wieder ein, wenn Sie eine Stelle dauerhaft mit einer guten Kraft besetzen können.

Tipps zur Mitarbeitersuche

  • Die Internet-Plattform Xing ist gerade auch für Freiberufler ideal für die Suche, da Sie hier z.B. kostenlos Ihr Gesuch einstellen dürfen.
  • Erstellen Sie ein Anforderungsprofil, in dem die Aufgaben des Mitarbeiters beschrieben sind.
  • Definieren Sie auch die erforderlichen Kenntnisse und die notwendigen Qualifikationen.
  • Suchen Sie nicht (nur) nach Sympathie, sondern nach Kompetenzen, die ergänzen, was Ihnen oder Ihrem Büro fehlt.

Arbeitnehmermodelle und Kosten

Mitarbeiter entlasten Sie und sparen Geld, wenn man sie richtig einsetzt. Im Folgenden finden Sie einen Überblick über die verschiedenen Arbeitnehmermodelle und die damit verbundenen Kosten und Besonderheiten für Arbeitgeber.


Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Ausgabe 01/2008

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