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Schritt 4: Nutzen Sie die Kontakte Ihrer Kontakte
Vielen ist nicht klar, welches Potenzial in den sogenannten Kontakten im zweiten Grad (das sind die Kontakte Ihrer Kontakte) verborgen ist. Denn mit Xing werden diese Kontakte sichtbar und Sie können sogar in diesen Kontakten suchen (siehe den nächsten Schritt). In den Kontakten im zweiten Grad gibt es immer einen gemeinsamen Bekannten. Und über diesen gemeinsamen Bekannten haben Sie es viel leichter, den neuen Kontakt anzusprechen, als wenn Sie dies mit Kaltakquise tun würden.
Ohne Xing hatten Sie bisher keine Chance zu sehen, wen Ihre Kontakte alles kennen und wer von diesen Kontakten gegebenenfalls interessant für Sie ist. Man vertraut darauf, dass man vom anderen weiterempfohlen wird. Doch diese Weiterempfehlungen entstehen eher aus Zufall, nämlich immer dann, wenn das Thema zufällig auf Ihre Ware oder Dienstleistung kommt. Nutzen Sie dagegen Xing zur Pflege und zum Aufbau Ihres Netzwerkes, dann sind die Kontakte Ihrer Kontakte im Normalfall sichtbar, denn die meisten Mitglieder zeigen Ihre eigenen Kontakte offen an. Dies ist im Sinne des Networking auch die richtige Strategie, denn so profitieren alle davon. Doch Sie können die Kontakte im zweiten Grad nicht nur sehen, Sie können auch ganz gezielt in dieser Gruppe suchen. So ist sichergestellt, dass es bei jedem Suchergebnis immer nur eine Person gibt, die zwischen Ihnen und dem gefundenen Mitglied steht. Über diese Verbindung können Sie jetzt das gefundene Mitglied kontaktieren und somit „warm“ ansprechen. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung dieses Artikels hatte der Autor selbst rund 200.000 Kontakte im zweiten Grad und damit ein so großes Kontaktpotenzial, dass es theoretisch für fast einhundert Jahre Akquise ausreichen würde, um jeden Arbeitstag zehn davon zu kontaktieren.
Schritt 5: Suchen Sie gezielt in den Kontakten Ihrer Kontakte
In der erweiterten Suche (siehe das Menü „Mitglieder“) steht Ihnen dazu die Option „Kontakte meiner Kontakte“ zur Verfügung. Diese können Sie auswählen, indem Sie die Checkbox unterhalb der Stichworteingabe entsprechend anklicken. Setzen Sie zusätzlich weitere Suchkriterien und klicken Sie auf „Finden“. In der daraufhin angezeigten Trefferliste werden nur noch Mitglieder aufgelistet, die zu mindestens einem Ihrer bestätigten Kontakte ebenfalls einen Kontakt bestätigt haben.
Sobald Sie das Profil eines so gefundenen Mitgliedes aufgerufen haben, sehen Sie im Kontaktpfad über dem Profil immer den Verbindungspfad zu dem Mitglied und wissen damit, wer zwischen Ihnen steht. Die Kontaktaufnahme zu diesen Mitgliedern wird so wesentlich vereinfacht, denn Sie können sich immer auf den gemeinsamen Kontakt berufen. Wenn Sie keinen direkten Kontakt zu einem so gefundenen Mitglied aufnehmen wollen, könnten Sie auch zunächst den Kontakt anschreiben, oder anrufen, der zwischen Ihnen und dem gefundenen Mitglied steht. Bitten Sie ihn dann, eine Empfehlung auszusprechen oder Sie dem anderen vorzustellen.
Schritt 6: Werden Sie in Gruppen aktiv und holen Sie sich vielfältiges Expertenwissen
Im Xing gibt es mittlerweile weit über 7500 Gruppen zu fast jedem erdenklichen Thema. In den größten Gruppen sind Zehntausende von Xing-Mitgliedern, die ihr Wissen austauschen und diskutieren. Interessante Gruppen finden Sie, indem Sie zum Beispiel mit einem Fachbegriff direkt in den Gruppen oder Gruppenartikeln suchen. Oder schauen Sie in die Profile anderer Mitglieder.
Rechts unten finden Sie die Auflistung der Gruppen (in Form von kleinen Gruppenlogos), in denen die jeweilige Person Mitglied ist. In vielen Gruppen können Sie ohne weiteres Mitglied werden und dann Fragen stellen. Oft schon bekommt man bereits nach wenigen Minuten eine erste Antwort. Zusätzlich sollten Sie sich in der nächstgelegenen offiziellen Regionalgruppe anmelden. Diese Regionalgruppen veranstalten regelmäßige offizielle Xing-Events – dort lässt sich hervorragend networken.
Schritt 7: Nutzen Sie die Plattform, um auf eigene Veranstaltungen hinzuweisen oder um interessante Events und Seminare zu finden
Wenn Sie selbst Seminare oder Events anbieten, dann sollten Sie diese auch im Terminbereich von Xing anlegen. Jedes Mitglied darf öffentliche Termine erstellen und diesen Bereich zur Einladung und Organisation von Veranstaltungen nutzen. Achten Sie darauf, dass Sie alle Felder und Optionen korrekt und vollständig ausfüllen. Gerade die Beschreibung im Termin sollte möglichst ausführlich sein, damit jedem Leser klar wird, was genau angeboten wird.
Schauen Sie regelmäßig in Ihrer Region nach aktuellen und interessanten Terminen. Zusätzlich können Sie sich auf der Startseite eine Infobox mit den Terminen aus Ihrer Region anzeigen lassen. Gerade Tage der offenen Tür oder Networkingveranstaltungen bieten viel Potenzial für neue Kontakte. Denken Sie dabei immer an den Networkingslogan „Persönliches zählt – Geschäftliches ergibt sich!“
Checkliste: Ist Ihr Online-Profil optimal?
Checkliste: So nutzen Sie das Xing-Netzwerk für Ihr Business
Den vollständigen Artikel lesen Sie in der Ausgabe 01/2008
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Electrifying Ideas Award 2024 – jetzt bewerben!
Der ZVEI prämiert Ideen für mehr Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Klimaschutz. Geben Sie der Vision einer All Electric Society eine Stimme! Jetzt mitmachen und bis 29.02.2024 eine Electrifying Idea einreichen. Details unter www.zvei.org/award.
Zum zweiten Mal prämiert der ZVEI e. V. (Verband der Elektro- und Digitalindustrie) Ideen und Konzepte für mehr Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Klimaschutz. Denn wir sind überzeugt: Die großen Herausforderungen unserer Zeit werden wir nur mit den richtigen Ideen lösen. Mit Innovationen, die die Chancen von Elektrifizierung, Digitalisierung und Automatisierung nutzen, können wir neue Wege eröffnen – für eine wirklich nachhaltige Gesellschaft und gegen den Klimawandel. Mit dem Electrifying Ideas Award möchte der ZVEI kluge Köpfe und Konzepte in diesem Umfeld fördern. Neben etablierten Unternehmen richtet er sich deshalb explizit in einer eigenen Kategorie an Start-ups und Forschungsprojekte.
Die eingereichten Ideen, Innovationen und Konzepte sollten einen klaren Fokus auf Energie- und Ressourceneffizienz haben und der Gesellschaft einen Nutzen bieten, denn Technik ist aus unserer Sicht kein Selbstzweck. Wir suchen Ideen, die überzeugen und begeistern.
Die Anforderungen an die Bewerbungen sind nicht allzu hoch: Es geht in erster Linie darum, eine kluge und überzeugende Idee zu präsentieren. Es ist weder ein umfangreicher Business-Plan noch ein vorzeigbarer Prototyp notwendig. Im Vordergrund steht die Idee. Sie, ihr Mehrwert und das, was sie an Chancen bringt, sollen kurz umrissen werden – auf maximal einer DIN-A4 Seite. Alle Infos zur Bewerbung gibt es online unter www.zvei.org/award.
Die Bewerbungsfrist läuft noch bis 29. Februar 2024.
Der Electrifying Ideas Award prämiert Ideen in zwei Kategorien: eine für etablierte Unternehmen und eine für „Newcomer“, sprich Start-ups und Forschungsprojekte. Die im Jahr 2023 eingereichten Ideen waren äußerst vielfältig und reichten von smarten Stromnetzen und Batteriespeichersystemen über umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen bis hin zu Lösungen in der Gebäudetechnik und in der Datenerfassung. Alle Einreichungen hatten eines gemeinsam: Sie wollen dazu beitragen, Energie, Ressourcen und das Klima zu schonen.
Die Einreichungen zum Electrifying Ideas Award werden von einer Expertenjury bewertet, welche eine Shortlist erstellt und daraus in jeder Kategorie eine Gewinner-Idee auswählt. 2023 wurde der Award durch Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck in Berlin verliehen – wir arbeiten mit Hochdruck daran, ihn auch am 16. Mai 2024 wieder bei der Verleihung im Rahmen des ZVEI-Jahreskongresses an Bord zu haben.
Der Electrifying Ideas Award ist eine hervorragende Gelegenheit, um Ihre Innovation einem breiten Fachpublikum vorzustellen und Ihr Netzwerk zu erweitern. Machen Sie mit und reichen Sie Ihre Idee bis zum 29. Februar 2024 ein!
Kontakt
Ingrid Pilgram • Senior Manager PR & Communication • Bereich Kommunikation • Tel.: +4969 6302 259 • Mobil: +49 151 2644 1135 • E-Mail: [email protected]
ZVEI e. V. • Verband der Elektro- und Digitalindustrie • Lyoner Straße 9 • 60528 Frankfurt am Main
Lobbyregisternr.: R002101 • EU Transparenzregister ID: 94770746469-09 • www.zvei.org
Klarheit über sich selbst
Klarheit über sich selbst
Daher ist es wichtig, sich nicht blauäugig und unkontrolliert Vorteile zu erhoffen, sondern die eigenen Ziele explizit zu formulieren, die man im Netzwerk erreichen will.
Der Weg zum Erreichen der Netzwerkziele in drei Schritten:
Schritt 1: Erwartungen an ein Netzwerk konkretisieren: Warum will ich überhaupt mitmachen? Welche Strategie verfolge ich? Anhand einzelner Zielkategorien, wie etwa Zeitvorteile, Flexibilitätsvorteile oder auch Marktvorteile zu erzielen. Dann gilt es die konkreten Ziele zu benennen, erläutert Möller: „So lässt sich das Hauptziel Zeitvorteile herunterbrechen auf die Teilziele kurze Entwicklungszeiten, schnelle Vermarktung, Setzen von Standards, Erreichen kritischer Schwellenwerte oder Verbesserung der Reaktionsschnelligkeit.“
Schritt 2: Auf der Basis konkreter Ziele sollten dann Teiletappen abgeleitet werden, mit denen man die Hauptziele erreichen will.
Schritt 3: Sich Klarheit darüber verschaffen, woran zu einem späteren Zeitpunkt gemessen werden kann, ob die vorgegebenen Ziele ganz oder in Teilen erreicht wurden. Für mittelständische Unternehmen ist mit der Bewertung nicht unbedingt auch ein hoher Controllingaufwand verbunden. Bei kleineren Vorhaben reicht es oft schon, in regelmäßigen Zeitabständen zu überprüfen, ob man die Zwischenetappen wie geplant erreicht hat.
Klarheit über die Partner
Genauso wichtig ist es, sich darüber zu informieren, ob die Netzwerkpartner zusammenpassen. „Junge Unternehmen gehen hier oft nach Gefühl vor. Bedenken tauchen erst nach den ersten Treffen oder gar im Krisenfall auf“, so Möller. Dabei kann schon im Vorfeld vorgebaut und genauer überprüft werden, wie es beispielsweise um die finanzielle Situation des Partners steht oder über welches Know-how er tatsächlich verfügt. Eine Hilfe, sich über die eigenen Ziele und über die Partner mehr Klarheit zu verschaffen, bietet das Portal Frühwarnsysteme für KMU.
Das geeignete Netzwerk finden
Wer sich auf die Suche nach einem Netzwerk macht, sollte auf die Seriosität achten. Ein Indiz, so Brem, kann die Beteiligung einer Universität oder eines Wirtschaftsverbands sein, oder auch, ob die Treffen kostenlos sind. Erste Anlaufstelle sind Branchenverbände sowie Industrie- und Handelskammer. Wer ein Netzwerk selbst initiieren will, sollte sich dabei Zeit lassen und viel Hartnäckigkeit mitbringen, weiß Brem aus eigener Erfahrung: „Erst ab dem dritten oder vierten Treffen entwickelt sich die Eigendynamik und das Vertrauen.“ Ratsam auch hier: Als Erstes auf bestehende Kontakte und Partner zurückgreifen.
Obwohl also eine Reihe von Risiken mit dem Engagement in Innovationsnetzwerken verbunden ist, so ist das Wachstum solcher Netzwerke doch ein Indiz dafür, dass sie sich für die Partner rentieren. Es lohnt also gerade für Kleine, sich Innovationsnetzwerken anzuschließen, um das Wissen und die Erfahrung zu erweitern, den meist engen finanziellen Rahmen auszugleichen, und – da, wo es keine passenden Netzwerke gibt – sich selbst an die Gründung zu machen.
Fordern und Fördern als Team
Fordern und Fördern als Team
So hat sich das „Netzwerk Ernährung Sachsen-Anhalt Süd“, das vor drei Jahren von zwölf Unternehmen gegründet wurde, drei Schwerpunkte gesetzt, um zu innovativen Angeboten zu kommen und den Branchenstandort zu stärken. „Wir sind eine Interessensvertretung der Ernährungsbranche, die nach dem Zusammenbruch der Schuh- und Chemieindustrie nach der Wende aufgebaut wurde“, so Gründer Dr. Michael Heinemann, geschäftsführender Gesellschafter der Weißenfelser Handels-Gesellschaft mbH. „Die Herausforderungen an die Ernährungsindustrie wachsen enorm durch den globalen Wettbewerb.
Neue gesunde Produkte für alle Zielgruppen, vor allem für die ältere Generation gilt es zu entwickeln.“ Als Zweites geht es darum, die beteiligten Unternehmen in die Lage zu versetzen, Innovationen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen – insbesondere durch Wissenschaft und Forschung, Produktentwicklung und Produktsicherung durch Zertifizierung nach internationalem Foodstandard. Dazu haben die Netzwerkpartner einen Rahmenvertrag mit der Hochschule Anhalt abgeschlossen, wodurch auch kleinere Unternehmen Zugang zu Labor- und Ausbildungskapazitäten erhalten. Neue Erkenntnisse fließen damit auch durch Diplomarbeiten und Praktikanten ein.
Über 30 Unternehmen sind inzwischen dabei. „Förderlich ist die Grundkonstruktion des Netzwerks“, urteilt der beteiligte Ernährungsforscher Seewald: „In den Betrieben entstehen die Fragestellungen, die dann gezielt mit uns an der Hochschule gelöst werden. Beispielsweise wie ein Kinderriegel gesünder werden kann oder eine Schokolade eine geringere Energiedichte und damit weniger Kalorien hat. Bei der Produktion und Vermarktung können sich dann auch die Netzwerkpartner zusammentun.“ Zweimal jährlich treffen sich alle Mitglieder des Netzwerks abwechselnd in einem der Unternehmen. Um unabhängig die eigenen Interessen verfolgen zu können, verzichtet das Netzwerk auf die Vereinsform, erhebt keine Beiträge und beansprucht auch keine Fördergelder. Ein Sprecherrat trifft sich monatlich, um die eigenen Belange voranzutreiben. Vor gut einem Jahr wurde ein entsprechendes Netzwerk für den Bereich Gesundheit gegründet, mit dem das Ernährungsnetzwerk inzwischen kooperiert, um die Kräfte noch mehr zu bündeln.
Die Gefahren im Netz
Neben diesen Vorteilen müssen auch die Risiken klar im Blick sein: „Viele Netzwerkakteure gehen von einer Kooperationsromantik aus und denken, dass sich eine gute Zusammenarbeit und Netzwerkgewinne automatisch einstellen“, beobachtet Klaus Möller. Viele scheuen sich vor dem offenen Austausch – vor allem mit Konkurrenten –, denn sie befürchten, anstelle von Wettbewerbsvorteilen ihre Ideen und ihr Know-how unkontrolliert nach außen zu vergeben. „Die Befürchtung, dass Know-how abfließt, ist berechtigt“, urteilt Möller: In einer Untersuchung mit über 160 befragten Unternehmen fand er heraus, dass nur diejenigen im Netzwerk erfolgreich waren, die es geschafft haben, genügend Vertrauen in der Zusammenarbeit aufzubauen.
Hilfreich ist es hier, wenn sich bereits bekannte Unternehmen, z.B. aus anderen Netzwerken und Kontakten, zusammentun. Doch auch bei Unbekannten ist das Risiko reduzierbar: „Gemeinsame Grundsätze der Zusammenarbeit, eine hohe Bindung und Selbstverpflichtung sollten als Grundlagen festgelegt werden“, so Möller. Der Wissenschaftler empfiehlt zudem, sich mit ähnlichen Unternehmen zusammenzuschließen, die keine direkten Konkurrenten sind. Doch nicht nur bei konkurrierenden Netzwerkpartnern gilt: „Am allerwichtigsten ist es“, so Seewald, „mit betriebsspezifischen Informationen vertraulich umzugehen und ein Stillschweigen zu vereinbaren.“ Brem präzisiert: „Viel Vertrauen und Austausch entstehen zwischen Tür und Angel. Grundlegend ist es, sich über einen längeren Zeitraum kennenzulernen – und nicht Kollegen oder andere Mitarbeiter zu den Treffen zu schicken.“
Schritt 6: Posten Sie Beiträge
Schritt 6:
Posten Sie Beiträge
Üblicherweise nutzt man den ersten Beitrag auf einer Fanseite zum Begrüßen, auch wenn noch keine Fans da sind. Ihre weiteren Beiträge sollten informativ und nicht werbend sein. Stellen Sie dabei den Nutzen für Ihre Fans in den Vordergrund. Wofür interessieren die Fans sich, welche Infos suchen sie? Sie können das auch zusammen mit den Fans entwickeln, indem Sie ihnen Fragen stellen. Interessieren Sie sich für die Meinung Ihrer Fans und greifen Sie deren Kommentare und Beiträge namentlich auf.
Wenn Sie eine Frage bekommen, die Sie nicht auf Anhieb beantworten können, geben Sie das ruhig zu und merken an, dass Sie sich um eine Antwort kümmern. Es ist völlig okay, andere aus seinem Netzwerk hinzuzuziehen oder einfach mal in die Runde zu fragen, ob einer der Fans eine Frage beantworten kann. Niemand erwartet, dass Sie alles wissen. Und die Fans werden ohnehin auch anfangen, untereinander zu diskutieren, was Sie wiederum moderieren. Zeigen Sie den Fans, dass Sie deren Beiträge wahrnehmen. Dazu bedarf es nicht immer eines Kommentars, manchmal reicht auch einfach ein „Gefällt mir“.
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