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Nexup: Event-Marketing in Corona-Zeiten
Nachdem sie ihr Geschäftsmodell wegen Corona rasch modifiziert hatten, konzentrieren sich die Gründer der Event-Plattform Nexup nun wieder intensiv um ihr Kerngeschäft. Mit Nexup greifen sie Kreativen und Event-Veranstaltern unter die Arme, um mehr Besucher anzulocken und Ticketing-Umsätze zu steigern.

Die aktuelle Situation rund um Corona und der Beschluss der Bundesregierung, dass Veranstaltungen bis Ende August 2020 nicht stattfinden dürfen, haben viele Geschäftsmodelle junger Start-ups ad hoc lahm gelegt. So auch Nexup, eine Plattform, die angetreten ist, um Menschen und Events zusammenzubringen. "Den Kopf in den Sand zu stecken widerspricht unserem Gründergeist und Innovationsspirit jedoch so fundamental, dass es nicht lang dauerte, bis die Idee entstand, unsere Technologie für eine andere Zielgruppe bereitzustellen und der Gesellschaft dabei auch noch zu verhelfen, schrittweise zur Normalität zurückzukehren", so Co-Gründer Jimmy Weber.
Auf diesem Weg ist Ladenglück entstanden. Die Plattform ist seit Mai 2020 live und – nach Angaben der Gründer Claudio Bierbrauer, Jimmy Weber, Nikolai Vlahovic und Fynn Eckstein – Deutschlands erste Plattform für die Reservierung von Einkaufszeiten. Mit dem Tool geben Restaurants, Einzelhändler oder auch Sportstudiobetreiber ihren Kunden die Möglichkeit, sich digital anzustehen und benachrichtigt zu werden, sobald es Zeit für ihren Einlass wird.
Zurück zum Kerngeschäft: Nexup
Mittlerweile kehren verschiedene Bereiche zum "Alltag" zurück, sportlichen Aktivitäten in Parks, Shoppen gehen in den Einkaufsmeilen über Essen gehen in Restaurants sind wieder möglich. Der Kunst- und Kultur-Bereich sowie die Mehrheit der Veranstaltungsbranche mussten Veranstaltungen absagen oder um ein Jahr verschieben. Glücklicherweise dürfen kleinere Veranstaltungen seit Juli unter strengen Auflagen wieder stattfinden. Größere Veranstaltungen dürfen laut der Bundesregierung vorerst bis Ende Oktober nicht stattfinden.
"Gerade der Bereich, der unser persönliches Leben mit Unterhaltung und tollen Momenten versorgt und unsere Work-Life-Balance in Gang hält, hat durch Planungsunsicherheiten, Ansteckungsgefahr und ineffizienten Kostenrechnungen aufgrund von hohen Hygieneauflagen enorme Schwierigkeiten, wieder zu einer gewissen Normalität zurückzukehren", so Co-Gründer Jimmy Weber.
Aus diesem Grund wollen die Nexup-Gründer nun wieder auf ihr Kerngeschäft fokussieren und Kreativen sowie Event-Veranstaltern unter die Arme greifen, um mehr Besucher auf ihre Veranstaltungen zu bringen sowie Ticketing-Umsätze zu steigern.
"Wir hoffen dadurch die Vielfalt des Kulturangebotes beibehalten zu können, dies reicht von Theatervorstellungen, über Flohmärkte und Kunstausstellungen bis hin zu Open-Air Musikveranstaltungen. Dabei bieten wir Veranstaltern die Möglichkeit an gebührenfrei mit Nexup online Tickets zu verkaufen, um Ihre Einnahmen zu steigern sowie den Ticket-Vorverkauf anzukurbeln", so Jimmy.
So geht's: Veranstaltungen werden zusätzlich auf Nexup gelistet, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Mit Nexup‘s HappyTicketing System erhalten Veranstalter zusätzlich direkten Zugriff auf die Ticketumsätze, um weitere anfallende Kosten schnell decken zu können. Zusätzlich können Veranstalter dadurch einfach die Kontaktinformationen von Besuchern DSGVO-konform aufbewahren sowie die Besucherzahlen in Echtzeit nachverfolgen. Dabei bietet sich Nexup sowohl für kostenpflichtige als auch für kostenfreie Veranstaltungen an.
Was steckt dahinter? "Nexup ist die App, die das Leben von Personen durch das Entdecken und der Teilnahme an interessanten Veranstaltungen vielfältiger gestaltet. Dabei werden Veranstaltungen verschiedenster Bereiche automatisiert kuratiert: von kleinen Yoga-Sessions über Vintage-Flohmärkte bis hin zu Live-Stream Konzerten", so Jimmy abschließend.
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