Unser Service für alle StartingUp-Leser: Alle Links und Zusatz-Infos aus dem aktuellen Heft als umfassende Sammlung zum bequemen Ansurfen:
Linksammlung StartingUp Ausgabe 01/15, Heft März/April/Mai 2015:
Artikel: InnoSpiration
Artikel: Gründer-Talk
Artikel: Wenn Dinge netzwerken
Artikel: Neues aus dem IoT
Artikel: Leuchtfeuer für Innovationen
Artikel: Dossier Kinder-Reichtum?
Hier finden Sie viele Geschäftsideen rund um Kind und Familie
Aktuelle BITKOM-Studien zum Thema:
http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM_Studie_Jung_und_vernetzt_2014.pdf
http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM_PK_Kinder_und_Jugend_3_0.pdf
Zusatz-Info: Wie Kinder heute ticken
Quelle: Ingo Barlovic, Geschäftsführer des Forschungs- und Beratungsunternehmens Iconkids & Youth in München
- Kinder spielen einfache Spiele. Die aufwändigen Spiele spielen eher die 30- bis 40-Jährigen.
- Bei den Fernsehsendern ist Kika vorn. Mädchen schauen darüber hinaus gern Formate wie Germanys Next Topmodel oder DSDS. Jungs verabschieden sich mit etwa 14 vom Fernseher. Abgesehen von Sport oder Comedy interessiert sie das Programm nicht.
- Lizenzfiguren boomen. Ob Bibi Blocksberg oder Yakari: Was im Fernsehen läuft, verkauft sich auch als Spiel, Bettwäsche oder Kuscheltier. Dabei spielt es kaum eine Rolle, dass die Helden bzw. Formate zum Teil viele Jahre alt sind und wieder aus der Mottenkiste herausgeholt wurden.
- Seit etwa zwei Jahren boomen wieder Sammelkarten. Egal ob sie kostenlos verteilt werden wie etwa in Supermärkten, oder für kleines Geld zu erwerben sind: Kinder lieben diese Karten.
- Jeder will ein Star sein – und mittels Youtube gelingt das einigen auch (halbwegs). Auch Facebook und andere soziale Netzwerke sind deshalb so interessant, weil die Kinder sich hier in den Mittelpunkt stellen und inszenieren können.
Zusatz-Info: So nutzen Familien in Deutschland moderne Technologien
- Eine gemeinsame Studie von Samsung und Ipsos zeigt, wie moderne Technologien in den Alltag von Familien Einzug gehalten haben. Demnach sagen 74 Prozent der Deutschen, dass neue Technologien es leichter machen, mit der Familie in Kontakt zu bleiben. 45 Prozent meinen, mobile Technologien helfen uns im Alltag regelmäßig mit den engsten Familienangehörigen zu kommunizieren. Und 43 Prozent haben über das Internet den Kontakt zu Freunden oder Familienangehörigen erneuert.
- 37 Prozent der Familien, die zusammenleben, teilen Fotos via SMS, Social Media oder E-Mail, 24 Prozent spielen gemeinsam elektronische Spiele auf Tablets, Smartphones und Konsolen. 18 Prozent sind davon überzeugt, dass das gemeinsame Spielen von Online-Games für einen stärkeren Zusammenhalt in der Familie sorgt.
- Auch Familien, die räumlich getrennt sind, nutzen die Technologien zunehmend, so die Studie. Ein Drittel der Befragten kommuniziert mindestens einmal täglich mit den Eltern, mehr als die Hälfte meldet sich mindestens einmal in der Woche bei den Großeltern oder den Geschwistern. Das geschieht per Telefon, aber immer häufiger auch über soziale Netzwerke. So sagen 26 Prozent der Befragten, dass sie mit ihren Geschwistern über soziale Netzwerke verbunden sind.
Artikel: Turbo-Gründer mit Mini-Risiko
Artikel: TV-Spots – nicht nur für die Großen
Artikel: StartingUp Ideenwerkstatt
Die StartingUp-Crowdsourcing-Initiative: Hofladen-Franchise
Artikel: Maximum Reichweite
Artikel: Cover: Es gibt nichts mehr umsonst
Artikel: Zu große Erwartungen?
Artikel: Preisgeld, Pläne, Profi-Wissen
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Bandenburg
Münchener Businessplan Wettbewerb
Gründerwettbewerb ITK Innovativ
Artikel: Adrenalin pur
Artikel: Magazin -Tipps, Termine, Top-News
Artikel: Erfolg durch Design
Artikel: Coolste Ideen
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Artikel: Franchise-Ideen zum Durchstarten
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