Überblick: Wichtige Entscheidungsmethoden

Für die Phase des Informationensammelns:

  •  Brainstorming: Überlegen Sie mit anderen gemeinsam, welche Faktoren eine Rolle spielen.
  • Mind-Map: Visualisieren Sie Ihre Ideen mit dem Mindmanager.
  • Pro-und-Contra-Liste: Erstellen Sie eine Übersicht mit allem Für und Wider.
  • Sechs-Hüte-Methode: Nehmen Sie in einer Gruppe mit sechs Beteiligten bewusst unterschiedliche Sichtweisen ein. Weiß ist die neutrale, objektive Sicht. Gelb ist die optimistische Sicht, das positive Denken. Rot steht für Emotionen, z.B. Ängste. Schwarz für vorsichtiges Denken und Kritik. Grün bedeutet kreatives Denken, Ideen und Alternativen. Blau symbolisiert strategisches Denken, Kontrolle, Organisation: Haben wir an alles gedacht?
  • Wow-/Non-Wow-Heft: Systematisieren Sie Ihre Aha-(Wow)- und No-go- (Non-Wow)-Effekte in einem Heft.
  • Informieren und recherchieren
  • Die Zielgruppe direkt befragen, z.B. mit der 104-im-Quartier-Methode.

Für die Entscheidungsphase:

  • Jede Frage einzeln betrachten: Also erst „Will ich aus dem Büro ausziehen?“ und dann „Wohin will ich ziehen?“
  • Gewichten per Punktesystem
  • Tetralemma (Durchspielen von Szenarien durch sog. Aufstellen)
  • Per Ausschlussverfahren vorgehen: Fragen Sie sich selbst und beantworten Sie alles mit „ja“ oder „nein“.
  • Visualisieren: Zeichnen Sie Ihr Entscheidungsdilemma auf – am besten begleitet von einem Coach.